1. Ein Engel in der Dunkelheit


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Romane und Kurzromane,

    ... diesen kleinen Knubbel dort? Das ist mein Kitzler. Er ist sehr sensibel, aber wenn du ihm genug Aufmerksamkeit widmest, dann..."
    
    Gabi brach schwer atmend ab, aber jetzt wurde Konrad richtig neugierig. Was würde ihn erwarten?
    
    Er legte seinen Kopf ein wenig nach oben und fuhr mit seiner Zunge über ihre Lippen, bis er an ihrem Kitzler ankam. Er stieß ein paar Mal mit der Zunge dagegen und war überrascht, wie stark Gabis Reaktion war. Ihm gefiel das. Sie hatte die Zeit ihres Genießens und all das war wegen ihm. Er verspürte einen Anflug von Zuversicht, verdoppelte seine Bemühungen und begann immer wieder, an ihrem Kitzler zu lecken, ohne ihr die Chance zu geben, sich auszuruhen.
    
    "Ja... ja, das ist unglaublich guuuuuut!" schrie sie laut auf.
    
    Als Gabis Hüften zu ruckeln begannen, schlang Konrad instinktiv seine Arme um ihre Schenkel und half ihr, still zu bleiben. Er verwöhnte weiterhin ihre Weiblichkeit und genoss jeden Tropfen ihrer Säfte, während sie sich vor Freude wand und quietschte. Bald spürte er, dass ihre Lust ein Crescendo und ein ultimatives Niveau erreichte. Er bekam fast sofort eine Bestätigung dafür.
    
    „Heiliger Himmel, das ist großartig! Oh, Konrad, hör nicht auf... hör nicht auf... bitte hör nicht auf, hör nicht auf, nicht sto... AAAAAAAAAH!!! "
    
    Konrad wusste im akademischen Sinne, dass Frauen sehr starke Orgasmen erreichen konnten. Trotzdem hatte er es noch nie gesehen, geschweige denn an seinen Händen oder vielmehr an seiner Zunge erlebt. Doch ...
    ... unter ihm lag die schönste Frau, die er jemals in seinem Leben getroffen hatte und sie wurde von Sekunde zu Sekunde noch schöner, als ihr Körper in Ekstase ausbrach. Der Ausdruck der Freude in ihrem Gesicht, als ihre Augen sich schlossen, war beeindruckend. Ein paar mal noch leckte er an ihrer Muschi, dann schob sie sein Gesicht sanft von ihrem Schritt weg.
    
    "Das ist genug... aber, oh so wunderbar..." Sie seufzte. "Du bist ein Naturtalent, Konrad."
    
    „D.. danke. Das war das heißeste, was ich je in meinem Leben gesehen habe. Als ich sah, dass du so die Kontrolle verlierst; es war surreal."
    
    „Du bist so süß, Conny", sagte sie und setzte sich auf das Sofa. "Trotz all deiner vermeintlichen Unbeholfenheit weißt du ganz genau, wie du einer Frau ein Kompliment machen kannst." Sie beugte sich vor und drückte einen langen, langsamen Kuss auf seine Lippen. Als sie sich trennten, flüsterte sie: "Bist du bereit für deine gebührende Belohnung?"
    
    Mit einem leichten Keuchen antwortete er: "Oh ja Gabi, das bin ich..."
    
    *****
    
    Gabi stand vom Sofa auf und lächelte die ganze Zeit. Sie griff hinter die Armlehne des Sofas, holte einen dunkelblauen Schlafsack heraus und breitete ihn auf dem dicken Teppich vor dem Feuer aus.
    
    "Es ist eine Tradition", erklärte sie und sah den Ausdruck der Verwirrung in Konrads Gesicht. „Als ich ein kleines Mädchen war, habe ich mir geschworen, den Weihnachtsmann auf frischer Tat zu ertappen, indem ich neben dem Baum geschlafen habe. Er würde sich niemals ...
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