1. Das Feuerwehrfest


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Anal Reif Inzest / Tabu

    ... nass geworden war. Und … ich wagte gar nicht recht weiter zu denken, was die wohl durchaus naheliegenden und von der Lust her getriebenen nächsten Schritte sein könnten und vielleicht sogar auch sein würden. Oder sein müssten, wenn der Geilheit freier Lauf gelassen wurde.
    
    So hatte ich meine Schwiegermutter noch nie gesehen und auch nicht betrachtet. Und über sie hatte ich auch niemals solche Überlegungen angestellt gehabt – aber all das reichte sehr wohl aus, dass ich innerlich aufgewühlter und durchaus erregter wurde. Mein Blick streifte über die Tanzfläche hin zu meiner Frau, die offenbar auch eine Atempause benötigte und sich durch die dampfenden Leibermassen in meine Richtung hin vordrängte.
    
    Mag sein, dass sie das verführerische und verkappt erotische Treiben ihrer Mutter auch gesehen und beobachtet hatte. Und wenn das der Fall war, dann hatte dies in ihr sicherlich andere Reaktionen ausgelöst als mir, wie ich anhand ihrer aufgelösten Weise sehr schnell bemerken konnte.
    
    Einerseits war sie verschwitzt, fast dejustiert vom wilden Tanz, richtete sich noch ihr Kleid zurecht, kippte dabei fast ihren mächtigen Busen aus dem Dekolleté und fragte mich.
    
    »Hast du das mit … Mutti … gesehen?«
    
    Ich stellte mich ein wenig unwissend und nickte, wobei ich zugleich auch die Schultern zuckte.
    
    »Sie scheint … Spaß zu haben … mit den beiden ...«, tastete ich mich in meiner Antwort schrittweise nach vor, um nicht gleich in ein Fettnäpfchen zu fallen.
    
    »Du weißt ja, dass ...
    ... sie nichts verträgt … und zwar gar nichts ...«, schien sie mir um ein Haar einen Vorwurf zu machen. Ganz so als wäre ich der Hüter ihrer Mutter, ein biblisches Zitat damit abwandelnd.
    
    Dass in dem Moment der eine sich eher um die Spur zu forsch unter den Rock von Gudrun vorgewagt hatte, entging meiner Frau überhaupt nicht. Ihre Augen öffneten sich groß und sie sah mich an, ob ich das auch als argen Affront empfinden würde, ehe sie dann aber selbst Initiative zu ergreifen schien. Gudrun reagierte wenig auf diesen Übergriff – entweder war sie wirklich schon ziemlich erheitert oder aber … was ich durchaus eher vermutete, mir aber nicht zu sagen getraute: erregt und eben willig, bereit sozusagen für mehr.
    
    »Ich glaube, ich hole meine Mutti da mal raus und … dann schauen wir mal weiter ...« Brigitte blickte zu ihrer Mutter und beobachtete die Szene ein paar Augenblicke lang. Ich kannte meine Frau ganz sicherlich nicht als Moralapostel, aber sie hatte durchaus recht. Das hier schien bald schon wie ein Vorspiel auf mehr zu sein – und die Knutscherei und Fummelei trug bald schon zur Belustigung von mehr als nur uns beiden und den involvierten Personen bei.
    
    Da würde es ein ordentliches Gerede geben – erst recht in einem kleinen Dorf, war ich mir sicher. Und das war wohl auch die Überlegung von Brigitte, die mich ernsthaft anblickte und meinte.
    
    »Ich red mal kurz mit ihr – und … würdest du sie … eventuell nach Hause bringen? Ich glaube … das endet sonst irgendwie … nur noch ...
«1...345...20»