1. Das Feuerwehrfest


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Anal Reif Inzest / Tabu

    ... Gudrun noch betrunkener und williger machen konnten. Und dann würden sie wohl das mit ihr machen, was ich ihnen nicht wirklich verdenken konnte … denn es musste ja durchaus geil sein für zwei so Jugendliche, es mit einer mature und milf treiben zu können. Aber … das Gerede und … ich grinste ein wenig verlegen.
    
    Mein Blick richtete sich Richtung Toilette, wo ich Gudrun am ehesten und letztlich auch richtig vermutete. Sie schwankte beträchtlich und mit ein paar Schritten war ich bei ihr und stützte ihren Arm. Sie erschrak anfangs ob des doch festeren Zugriffs, dann erst erkannte sie mich und grinste mich ziemlich betrunken an.
    
    »Ich dachte schon … du würdest mich ...« - sie sprach nicht aus, aber ich deutete ihre Worte als die Fortsetzung dessen, was sie mit den Burschen dort alles besprochen, gescherzt und geflirtet hatte.
    
    »Oh Gott – ist mir … schlecht!«, schlug ihre Heiterkeit ein wenig um in harte Ernüchterung und ich erkannte die Blässe auf ihren Wangen.
    
    »Soll ich dich … auf die … Toilette … begleiten?«
    
    Sie lächelte schal und ließ sich fast in meine Arme fallen, wobei sie ihren Busen sehr fest an meinen Arm drückte. Eine Berührung, die ich mit Genuss aufnahm, auch weil sie diesen Kontakt offenbar gar nicht abreißen lassen wollte.
    
    »Lieber … nach Hause … o Gott … sonst … ! Was hab ich denn nur schon … so viel gesoffen … ouuuhiii!«
    
    Mir war klar, dass sie kaum noch in ganzen Sätzen reden konnte, derart verdrehten sich ihre Augen.
    
    »Bist du mein Held – und ...
    ... rettest mich leicht vor den … beiden … wilden … Hengsten!«, glaubte ich sie lallen und lachen zu hören. So weit betrunken war sie dann doch nicht, als dass sie nicht sehr wohl bemerkt hatte, was die Intention der beiden gewesen war … vielleicht auch von ihr, wenn sich leichter die Möglichkeit ergeben hätte.
    
    »Ja – bitte … mal ab in die frischen Luft … und dann ab nach Hause!«, schlug ich vor.
    
    »Stefan! Mein Held, mein weißer Ritter!« antwortete Gudrun im Wanken und hängte sich fest in mich ein. Fast zog sie mich herab, so sehr brauchte sie meine Unterstützung.
    
    Wir drehten ab, schlichen uns im Bogen an den beiden geilen Böcken vorbei, die wohl schon beraten begannen, wo und wue sie es mit meiner Schwiegermutter am besten treiben könnten … und so kamen wir zum Ausgang und hatten alsbald die Halle und den Dunstkreis von Lärm, Gelächter und Rausch und schwelenden Geilheiten und erotischen Sünden hinter uns gelassen.
    
    Meine Schwiegermutter schwankte ziemlich in meinem stützenden Arm, ihre hellen Pumps und der zahlreich genossene Alkohol machten ihre Schritte abseits des Fests nicht sicherer.
    
    Wir wankten den Hohlweg hinunter und bogen bald ab in eine Seitenstraße, die ziemlich bald zu ihrem Haus führen würde.
    
    Es war total ruhig – offenbar waren alle Bewohner auf dem Fest. Ich hielt meine Schwiegermutter an der Hüfte, spürte die Haut wohl ähnlich wie zuvor der eine Bursche und genoss die Kombination aus Wärme und zartem Schweiß. Sie reagierte nicht abweisend darauf, ...
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