1. Das Feuerwehrfest


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Anal Reif Inzest / Tabu

    ... um die letzten Meter nach Hause zu schaffen.
    
    Ich griff ihr unter die Arme, um meine Schwiegermutter zu stützen. Dass ich dabei ihre Brust vor allem mit meinen Fingern von unten her sanft massierte, merkte sie vielleicht gar nicht so intensiv wie ich. Oder aber sie genoss es ebenso in einer stillen Variante von Vorfreude und heftiger Geilheit, die in mir wie wild pochte.
    
    Ich aber bekam immer mehr eine nicht mehr zu verbergende Erektion und durfte wohl gar nicht an das denken, was sich an geilen Gedanken da alles in meinem Kopf abspielte.
    
    Nach vielleicht fünf Minuten gemeinsamen Torkelns schloss ich die Haustür zu ihrem Haus auf. Vielleicht war es auch ein erotischer Balz, den wir aufführten, wohl gar nicht sonderlich anders als auf der Tanzfläche, wo sich meine Frau offenbar vergnügte, schoss mir ein blitzartige Gedanke ein. Aber all meine Konzentration und meine unglaubliche Geilheit galt nur mehr noch Gudrun. Meine Hände waren nicht nur mehr an ihrer linken Brust, sondern wohl schon an beiden – und es fehlte nicht viel, und ich hätte auch ihren Rock des Dirndls gehoben, um nochmals zu sehen und fühlen, dass sie nun darunter gar kein Höschen mehr trug. Der feine Duft ihres Urins und wohl auch das Wissen, dass sie nass aus ganz anderen Gründen schon seit einiger Zeit war, ließen mich vor Erregung zittern und wanken.
    
    In der Garderobe zog sich meine Schwiegermutter die Pumps von den Füssen und schwankte fast kraftlos gegen die Wand. Im letzten Moment fing sie sich ...
    ... ab - ich ging auf sie zu und öffnete ihr das Kleid. Sie wollte protestieren, doch ich sagte, sie müsse raus aus den Sachen und ab ins Bett. Sie gab den ohnedies kaum existierenden Widerstand auf und ich zog ihr das Kleid über den Kopf, sehr wohl wissend, dass sie darunter ganz nackt sein musste. Vielleicht ein BH, ein Pushup, wie ich mir ausgemalt hattte – und das war auch alles, wie sie sich somit vor mir präsentierte: Halb gegen die Wand gelehnt, halb die Augen geschlossen, ziemlich betrunken aber wohl auf ähnliche Art und Weise geil in einem Ausmaß, dass es kaum noch ein Halten geben konnte.
    
    Kein Halten, keine Überlegung und kein Tabu wohl, was wir machen sollten, was nicht und dass dies hier … keine Frage, zu weit ging.
    
    In wohl einer Sekunde dachte ich, sie in aller Ruhe schon betrachtet zu haben und ihre gar so weiblichen Formen in mich gesaugt zu haben. Ihre Möse war total und verlockend glatt rasiert, ihre Beine ebenso, ihr Brüste kippten über den Pushup so wunderbar heraus, dass sie besonders voll rund und wohl ähnlich geil wirkten wie bei ihrer Tochter, meiner Frau. Aber daran dachten wir beide wohl keine Sekunde lang.
    
    »Gefällt dir, was du … siehst ...« murmelte Gudrun betrunken wie verführerisch gleichermaßen und strich sich langsam über ihre wulstigen Schamlippen, die gar so geschwollen und verlockend wirkten. Sie reizte mich und dennoch schaute sie mich ein wenig erstaunt an, dass ich wohl gar nicht ohne Umschweife anders konnte, als langsam einen Finger ...
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