1. Der Stallmeister von Clarendon Hall


    Datum: 17.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... erwartungsvollen Grinsen.
    
    Er siezte Lady Sonia standesgemäß und sie nannte ihn nie bei seinem Vornamen, sondern immer beim Nachnamen, wie es bei Bediensteten üblich war, außer vielleicht ab und an in den höchsten Sphären des Liebesaktes, wenn seine kräftigen Stöße ihr die Sinne vernebelten.
    
    „Nicht nur den Rücken mein lieber Finch", erwiderte sie lächelnd und setzte sich auf den Wannenrand. Beide kannten das Ritual, das nun folgen würde.
    
    Sie überlegte einen kurzen Moment lang, ob sie ihm erneut die Brust rasieren sollte, denn sie mochte ihre Liebhaber lieber glatthäutig, aber sein Brusthaar war noch nicht wieder so dicht nachgewachsen, dass es sie störte und sah momentan in Kombination mit dem ‚Fünf-Uhr Schatten' auf seinem kantigen Gesicht durchaus attraktiv aus.
    
    Erwartungsvoll griff sie ins Wasser und fand sofort die beiden schweren Hoden, die durch die Wärme des Wassers jetzt besonders gut fühlbar waren. Sie ließ sie durch die Finger gleiten, zog ein wenig an ihnen und schob ihre Hand dann weiter hoch zu seinem Schwanz, der noch weich und schlaff auf seinem Bauch lag. Sie liebte es einen Mann an diesen intimen Stellen zu berühren.
    
    Dann griff sie nach der Seife und rieb ihre Hände damit ein, bis es schäumte. Mit einem erwartungsvollen Grinsen hob Jack seinen Rumpf an, so dass sein Schwanz und seine Eier aus dem Wasser emporragten. Er wusste wonach die Lady begehrte.
    
    Begierig griff Lady Sonia zu und begann seine Geschlechtsteile einzuseifen. Erst seifte ...
    ... sie seine Hoden ein und massierte die beiden großen Kugeln, wobei sie sich lüstern an das ganze Sperma erinnerte, das Jack ihr beim letzten Mal ins Gesicht gekleistert hatte.
    
    Dann ergriff sie die Eichel, bildete aus Zeigefinger und Daumen einen Ring und glitt damit unter leichtem Druck über den wulstigen Eichelrand, schob die Vorhaut immer wieder bis zum Anschlag zurück und fuhr dann weiter über den dicken fleischigen Schaft bis hinunter zur Schwanzwurzel und wieder zurück.
    
    Sieh sah wie Jack seine Augen schloss und den einen oder anderen wohligen Seufzer nicht zurückhalten konnte. Im Nu konnte sie eine Reaktion sehen. Sie wusste nur zu gut, wie leicht erregbar er war, denn für eine kräftige Erektion bedurfte es bei Jack nie viel Aufhebens.
    
    Und so bearbeitete sie seinen Schwanz noch ein bisschen weiter bis er hart und prall war und sich fast bis zum Bauchnabel streckte.
    
    Ihre Gedanken schweiften dahin. Sie konnte sich aus ihrem regen Sexualleben an nur einen anderen Mann erinnern, der noch üppiger ausgestattet war als Jack, einen schwarzen Hünen, der es ihr auf einer Safari mit ihrem ersten Mann durch Kenia mehrere Male hervorragend besorgt hatte.
    
    Gerne hätte sie jetzt noch weiter gemacht, aber sie hatte anderes mit ihm vor. Und somit drückte sie seinen Unterkörper wieder unter Wasser und wusch die Seife ab.
    
    „Aufsitzen, Finch", sagte sie in einem gespielten Kommandoton und Jack erhob sich aus dem Wasser, so dass sein steil erigierter Schwanz sich nun genau auf ...
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