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Der Stallmeister von Clarendon Hall
Datum: 17.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... ihrer Augenhöhe befand. Was für ein prächtiges Stück Männlichkeit. Sie ergriff den großen harten Prügel, zog ihn nach unten und ließ ihn dann abrupt wieder los, so dass er sogleich in seine Ausgangsposition zurückschnellte. Sie schätzte Standhaftigkeit bei einem Mann, egal in welcher Hinsicht. Die großen Hoden hingen schwer in ihrem Sack und während sie dieses Gesamtkunstwerk so betrachtete, drängten sich unweigerlich die Bilder des erregten Deckhengstes von heute morgen wieder vor ihr inneres Auge. Sie brauchte heute unbedingt diesen Schwanz in sich und er sollte es ihr ordentlich besorgen. Dann griff sie nach einem Leinenhandtuch und hängte es ihm über seine erigierte Männlichkeit. „Trocknen Sie sich erst einmal ab. Wir kümmern uns gleich weiter um ihn", erwiderte sie mit einem Augenzwinkern und schaute dem Muskelspiel seiner Schultern und Arme zu, wie sie das Handtuch über den athletischen Körper gleiten ließen. Seine kräftigen Oberschenkel ebenso wie sein knackiger, muskulöser Arsch zeugten davon, dass er oft und lange im Sattel saß und insgesamt ein Mann war, der trotz seines noch recht jungen Alters mit beiden Beinen fest im Leben stand. Schließlich band er sich das Handtuch um die Hüften, das die üppige Wölbung in Höhe seines Geschlechts allerdings nicht verbergen konnte. „Zu Ihren Diensten, Milady", sagte er und grinste dabei erwartungsvoll über das ganze Gesicht. Er war sich sicher, dass er gleich auf seine Kosten kommen würde. „Folgen Sie ...
... mir bitte Finch. Ihre Sachen können Sie wie immer dort auf dem Stuhl belassen. Sie können sie dann nachher hier wieder anziehen". Er strich sich sein Haar zurück, warf einen kurzen Blick in den Spiegel neben der Tür und zeigte sich zufrieden mit dem, was er sah. Dann folgte er Lady Sonia durch einen schmalen Korridor in ihr großes Schlafgemach. Er fragte sich was und wer ihn heute dort erwarten würde. IV. „Warten Sie hier einen Augenblick, Finch. Ich werde meine Besuch holen. Wir werden heute Abend zu viert sein". Dann drehte sie sich um und verließ das Zimmer. Er stellte sich vor das wärmende Feuer des offenen Kamins und merkte, dass die Behandlung seines Schwanzes eben in der Badewanne ihn ganz schön geil gemacht hatte. Es waren bestimmt die beiden jungen Damen und er glaubte schon zu wissen, was sich jetzt gleich abspielen würde. Er würde Lady Sonia vor den Augen der beiden jungen Damen ficken und wenn er Glück hatte die beiden jungen Schönheiten im Anschluss auch noch. Als sich die Tür öffnete, drehte er sich um. Die Lady des Hauses erschien gefolgt von den beiden Mädchen, die er auf 18 bis 20 schätzte. Beide waren sehr hübsch und trugen seidene Nachtgewänder. Die eine war brünett mit lockigen, offenen Haaren, die andere trug ihre blonden Haare zu einem Zopf geflochten. „Das sind meine beiden Stiefnichten Geraldine und Emma. Sie haben sie ja bereits kennen gelernt." Er verneigte sich leicht und erwiderte: „ Guten Abend die Damen. Wie schön Sie nach ...