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Unerwarteter Besuch aus dem Netz
Datum: 18.11.2020, Kategorien: Inzest / Tabu
Es schellte an der Wohnungstüre. Karin schaute auf die Küchenuhr. 15.20 Uhr am Freitagnachmittag. Wer sollte das wohl sein? Seit sie sich vor einem Jahr hatte scheiden lassen und von Wiesbaden nach Berlin gezogen war, wo sie diesen Job in dem Buchladen bekommen hatte, war kein Mensch mehr in ihre Wohnung gekommen. Ihr Sohn Markus war bei der Marine in Flensburg und in Berlin hatte sie sich noch um keinen neuen Freundeskreis bemüht. Es war sehr heiß in diesem Sommer und sie unterbrach nass geschwitzt ihre Putztätigkeit. Sie trug hier im Haus diese alte rosafarbene Sporthose, die ihre halben Pobacken freiließ und ein ausgeleiertes weißes T-Shirt, welches ihr an Brust und Rücken am Körper klebte. Hier zu Hause trug sie natürlich auch nie einen BH. Den hatte sie auch gar nicht nötig. Mit ihren 37 Jahren hatte sie noch eine Top Figur, war sportlich schlank, 1,74 m groß, mittelblond, hatte einen straffen Bauch, einen knackigen kleinen Arsch und ihre 80B Brüste standen noch wie eine Eins. Den Bleistifttest bestand sie locker. Jetzt zeichneten sich ihre Brustwarzen spitz und dunkel durch das nasse T-Shirt ab. So konnte sie nicht zur Türe gehen! Da schellte es wieder, diesmal etwas energischer. Also ging sie doch zur Türe und öffnete sie einen Spalt breit. „Markus" entfuhr es ihr überrascht. Dort stand ihr Sohn Markus mit zwei anderen jungen Männern und strahlte sie an. „Das ist eine Überraschung, was?" rief er und drückt die Tür weit auf. Markus war jetzt fast 19 und mit 1.86 m ...
... genau so groß wie sein Vater. Allerdings mit 71 kg auch sehr hager. Mutter und Sohn fielen sich um den Hals und drückten und küssten sich, nachdem sie sich über ein Jahr nicht gesehen hatten. Er hielt seine Mutter ein Stück von sich weg und sagte: „Wie siehst Du eigentlich aus? Du läufst hier rum wie eine polnische Putzfrau." Karin errötete leicht und bemerkte jetzt auch die Blicke der beiden anderen, die voll auf ihre Brüste starrten. „Jetzt komm doch erst mal rein und stell mir Deine Freunde vor" forderte Karin ihn auf und ging vor in die Küche, gefolgt von drei Augenpaaren die auf ihre straffen Arschbacken starrten. Sie ließen ihre Taschen im Flur stehen und Markus stellte seine Freunde der Mutter vor: „Das ist Tom. Tom ist Deutscher aber seine Eltern kommen beide aus Uganda. Er ist in meiner Einheit." Tom war schwarz, aber richtig schwarz. Und ein Hüne. Mit seinen 2.04m und 98 kg war er der Sportstar der Kompanie. Alles an ihm war athletisch und in seinem freundlichen Gesicht strahlten zwei Reihen blendendweißer Zähne. „Hallo Frau Meisner" sagt er mit einer angenehm tief klingender Stimme. Der zweite war genau das Gegenteil. „ Ich heiße Arne" stellt er sich vor. „Freut mich auch Sie kennen zu lernen Frau Meisner". Arne war klein und fett. Mit seinen 1.70m und 120 kg konnte man das nicht anders nennen. „Arne ist der Sohn vom Hafenmeister" erklärte Markus „ und für die Marine absolut untauglich. So, dann gib uns mal ein kühles Bier." „ Ich habe gar kein Bier im Haus" musste ...