Unerwarteter Besuch aus dem Netz
Datum: 18.11.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Karin eingestehen „ich kann euch wohl einen gut gekühlten Sekt anbieten, wenn ihr wollt." Klar wollten Sie und als Karin sich mit ihrem hautengen Pantie vor dem Kühlschrank bückte, hielten Sie die Luft an und wollten alle noch was ganz anderes. Nach der zweiten Flasche war die Stimmung locker und ungezwungen und alle duzten sich inzwischen.
„Mama jetzt geh dich doch mal duschen und zieh dir was geiles an" schlug Markus auf einmal vor. Beifälliges nicken in der Runde und erwartungsvolle Blicke lagen auf ihr. Sie fand, dass so wie sie gerade herumlief, schon viel zu geil war. „Na gut" sagte Karin, stand auf und ging Richtung Bad. An der Küchentür drehte sie sich kurz um und meinte „aber was ´geiles´ zum anziehen habe ich gar nicht mehr."
Die Blicke der drei waren ihr wieder wie hypnotisiert gefolgt und wanderten von ihren Brustwarzen zu der sich abzeichnenden Spalte zwischen ihren Beinen und zurück. Sie drehte sich um und verschwand im Bad. „Kommt Jungs" sagte Markus, „wir stöbern mal durch ihre Klamotten ob wir nicht was finden." Alle drei machten sich auf ins Schlafzimmer, in dem ein riesiges Doppelbett stand. Markus ließ sich sofort darauf fallen und sagte: „Hier schlaf ich heute Nacht!" Tom und Arne ließen sich gleich neben ihn aufs Bett nieder und sagten fast gleichzeitig: „ Ich auch!"
Im Kleiderschrank war wirklich nicht viel zu finden. Alles sehr bieder und nur für ihren Job in dem Buchladen gedacht. Bei der Unterwäsche fanden sich einige aufreizende Strings ...
... und auch geile BHs aber Markus meinte nur „lasst die bloß drin. Drunter braucht die gar nichts."
Sie entschieden sich schließlich für ein kurzes Spaghettiträgerkleid mit großem Blumenmuster. „Na ja" meinte Tom, „da müssen wir mit ihr vielleicht mal einkaufen gehen. Als sachkundige Berater sozusagen." Alle drei mussten grinsen.
Markus ging ins Bad, welches seine Mutter aus Gewohnheit nicht abgeschlossen hatte und beobachtete sie durch die klare Glasdusche. Sie stand leicht breitbeinig da und wusch sich mit beiden Händen durch die Haare. Die Augen waren geschlossen und der Schaum lief über ihre Brüste bis zu dem behaarten Dreieck zwischen ihren Beinen und tropfte dort an ihren Schamlippen ab. Er hatte schon einige Frauen und Mädchen nackt gesehen, aber bisher keine, bei der die inneren Schamlippen so weit heraushingen, wie bei seiner Mutter. Er merkte, wie sich sein Glied regte und hätte sie gerne mal von ganz nahem betrachtet. „He Jungs" rief er leise in den Flur, „Kommt doch mal gucken."
„Nicht schlecht, was?" fragte er stolz und sah befriedigt wie seine Freunde seine Mutter betrachteten.
Als Karin schließlich die Duschtüre öffnete, stockte sie, als sie die drei dort im Bad stehen sah. „Na, genug gesehen?" fragt sie, um einen unbekümmerten Tonfall bemüht. „Nöö" antworteten alle drei gleichzeitig ganz unschuldig und blieben grinsend stehen. Wie sollte sie jetzt reagieren? Nackt vor anderen herumzulaufen war nicht das Problem. Früher war sie regelmäßig in die Sauna ...