Erlebnisse in Südafrika
Datum: 19.12.2018,
Kategorien:
Verführung
... auf mich zu. In meiner Hose hatte sich inzwischen mein Liebesspeer aufgestellt und hoffte auf Futter. Sie ging vor mir auf die Knie und sagte bitte, bitte nichts verraten und ich sah Tränen in ihren Augen. Als sie ihre Arme um meine Beine schlang und sich bittend an mich drückte lag ihre Wange direkt neben meinem harten zuckenden Schwanz. Ich griff nach unten zu ihren Armen und versuchte sie zu lösen, dabei stieß sie mit der Nase an meine Schaft.
Ich erfülle ihnen jeden Wunsch, wenn sie mich nicht verraten. Ich zog sie nun hoch und sagte, ich verrate dich nicht ,nur keine Angst und du brauchst deswegen nichts zu tun, ich würde eine Frau nie ausnutzen. Ich kann dir aber sagen, dass mir das schon schwerfällt, so wie du aussiehst. Nun trat sie einige Schritte zurück und zeigte sich mir in ihrer ganzen Pracht. Sie hatte ein für schwarze Frauen typisches Gesicht mit einer platten Nase und wulstigen Lippen, umrahmt von kurzen Kraushaaren. Ihr Hals war kurz und kräftig und saß auf breiten Schultern. Die großen, schwarzen Kugeln zollten der Schwerkraft Tribut und hingen bis knapp über dem Bauchnabel. Handtellergroße Warzenhöfe schimmerten bläulich und die fingerdicken Nippel standen deutlich hervor. Trotz deutlich erkennbarer Taille, hatte sie einen prallen Bauch, als wäre sie in den ersten Monaten schwanger. Zwischen ihren muskulösen Schenkeln war ein rasiertes Dreieck zu sehen mit wulstigen Schamlippen. Ich schätzte Sie auf Mitte 30.
Es war unmöglich bei diesem Anblick ruhig ...
... zu bleiben und ich bekam schlagartig einen trockenen Mund. Ich wollte ihr sagen, sie soll sich anziehen, es kam aber nur ein Krächzen heraus. Sie griff nun mit einer Hand zwischen ihre Beine und spreizte mit 2 Fingern ihre dunklen äußeren Schamlippen auseinander, bis das violettrosa leuchtende Fleisch ihrer Möse zu sehen war. Ich überlegte, wie ich aus dieser Situation herauskomme und beschloss zu flüchten. Ich drehte mich um und begann in Richtung Terrasse zu gehen, als sie von hinten die Arme um mich schlang und versuchte mich aufzuhalten. Dabei rutschte sie aus und fiel auf die Knie. Ihre Arme glitten dabei nach unten und ihre Hände landeten genau auf meinem Ständer. Sie hielt sich nun mit einer Hand daran fest und drückte ihn. Ich war stehen geblieben und lies alle guten Vorsätze sausen. Ich stand da und genoss, wie sie begann meinen Schaft durch die Hose zu streicheln, während ihre andere Hand meine Bälle knetete. Sie drehte mich nun an der Hüfte herum und küsste die Beule in meiner Hose. Ihre Zähne knabberten durch den Stoff an dem Stab. Ich konnte nun nicht mehr anders und öffnete meine Hose. Ich schob sie mit meinem Slip zusammen nach unten und mein pulsierendes Liebesschwert sprang ihr förmlich ins Gesicht. Sie leckte nun an meinem Schaft auf und ab und legte eine Hand um meine Gehänge.
Mir fiel ein, dass ich noch nicht einmal Ihren Namen wusste und fragte Sie nun danach. Sie entließ meinen Stab kurz aus Ihrem Mund und sagte; Nyela. Also Nyela, alles was du tust ...