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Erlebnisse in Südafrika
Datum: 19.12.2018, Kategorien: Verführung
... ist freiwillig und du kannst jederzeit aufhören. Als Antwort presste sie mit ihrer rechten Hand meine Bälle und biss leicht in meine Eichel. Ich verstand und hielt ab sofort meinen Mund. Ich sah nun zu, wie sich ihre wulstigen Lippen über meinen Schwanz schoben und sich meiner Schwanzwurzel näherten. Ich fühlte mit meiner Eichel schon die Enge ihres Halses, als sie mit ihren Lippen meinen Bauch berührte. Nun legte sie beide Hände auf meine Pobacken und begann mich langsam mit ihrem Mund zu ficken. Sie nutzte dabei immer die ganze Länge meines Liebesdorns und trieb ihn sich immer bis zum Anschlag in den Schlund. Ich spürte wie sich mein Saft für den Abschuss sammelte und wollte Nyela stoppen. Unbeirrt machte sie weiter und begann nun damit, nur noch meine Eichel im Mund zu behalten. Ihre Zunge tanzte um den Eichelkranz während sie wie verrückt daran saugte. Nun griff ich mit beiden Händen Ihren Kopf und begann in meiner nun unbeherrschbaren Geilheit sie mit kräftigen Stößen tief in ihren Rachen zu ficken. Nach wenigen Stößen schleuderte ich meine Sahne in ihren Hals und sie versuchte alles zu schlucken. Es gelang ihr nicht ganz, aber sie saugte alles aus mir heraus, bis ich mich mit zitternden Knien von ihr löste und mich auf einen Sessel setzte. Ich widerstand der Versuchung mich auf dem Sessel länger auszuruhen und sah auf meine Uhr. Wenn ich meinen Termin noch erreichen wollte musste ich mich beeilen. Ich duschte mich noch einmal schnell ab, zog mich an und sagte zu Nyela; ich muss weg, vielleicht sehen wir uns ja in den nächsten Tagen noch einmal. Du hast etwas gut bei mir. Sie lächelte und fragte, darf ich weiterhin zum Schwimmen kommen? Ich nickte, küsste sie auf den Mund und ging zu meinem Termin. Wie es weiter ging erzähle ich demnächst.