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C01 - Der Erbe Teil 02
Datum: 21.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... noch mit zu mir wolle, da am nächsten Tag schulfrei sei. Beas Vater meinte darauf nur: „Auf dem Pferdehof wirst du solche Tage nicht mehr bekommen, Pferde kennen keine Wochenenden." Schweine, dachte ich mir dabei, Schweine und Frauen, die mit ihnen zusammen im Stall lebten. Gut, es waren unsere leiblichen Mütter. Wichtig war aber nur, dass Bea mit mir kommen durfte. Bea war übrigens die nächsten Wochen jede Nacht bei uns, nur für die Schulbesuche und halt die Fahrschule verließ sie uns. Rechtzeitig mit ihrem Schulabschluss hatte sie ihren Führerschein bestanden. . Bea zieht zu uns --------------------------- Nachdem Bea aus der Schule entlassen wurde, wollte sie sofort zu uns ziehen. Natürlich erklärten wir ihren Eltern, dass wir schon vor den Ferien auf den Hof ziehen wollten, um uns schon einzuleben. Beas Eltern waren stolz auf Beas Pflichtbewusstsein, vor allem, dass Bea alle wichtigen Unterlagen geordnet ihrem Papa gab, damit er darauf aufpassen konnte. Mitnehmen wollten wir nur Beas Kleidung und selbstverständlich Laptop und Handy. Bevor ich es vergesse, Bea hat den Kontakt zu ihren Eltern nie abgebrochen. Jeden Sonntagvormittag telefoniert sie mit ihnen, so wie viele ausgezogene Kinder mit ihren Eltern wöchentlich telefonieren. Damit wir Beas Habseligkeiten transportieren konnten, hatte Patrik ihr sein Auto geliehen, und nachdem wir Beas Taschen eingeladen hatten, verabschiedeten wir uns von ihren Eltern. Auf der Heimfahrt war Bea total hibbelig und ...
... hätte fast einen Unfall verursacht. Als sie kurz anhielt, um sich zu sammeln, fragte ich sie nach der Ursache. Irgendwie hatte ich Angst, dass sie ihren Auszug aus dem Elternhaus bereute. „Nein, nein", beruhigte mich Bea, „ich freue mich, dass wir jetzt fest zusammenziehen. Ich mach mir nur Gedanken wegen Patrik. Er hat mir versprochen, mich zu seinem billigen Flittchen zu machen, sobald ich nicht mehr zu meinen Eltern muss." „Das war aber keine Bedingung", versuchte ich Bea zu beruhigen, „Patrik liebt uns auch so, ohne uns weh zu tun." „Aber ich freue mich doch schon so darauf", hatte ich Bea total falsch verstanden, „ich will doch auch mal fühlen, wie das ist, wenn Patrik seine Beherrschung verliert und zum wilden Tier wird. Außerdem hatte ich mir schon viel länger gewünscht, dass jemand über mich herfällt, ..." Kurz stoppte Bea und ein kurzes Zittern schüttelte sie. „So richtig die Kontrolle verlieren, jemand zwingt mich, und solange ich mich wehre, schlägt er mich. Erst wenn ich grün und blau bin, gebe ich auf und er vergewaltigt mich." Mit glasigen Augen blickte Bea auf die Straße, gut, dass sie angehalten hatte. Als sie sich gefangen hatte, blickte sie zu mir und fragte verlegen: „Das sind schon schlimme Vergewaltigungsfantasien?" „Ja, nein", antwortete ich ihr, „aber das wirst du von Patrik nicht erleben, nicht bei Patrik." Kurz überlegte ich: „Na gut, Teile davon schon, aber er zwingt dich nicht und du kannst es jederzeit abbrechen." Bea nickte nachdenklich und ...