1. C01 - Der Erbe Teil 02


    Datum: 21.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... mich an, war recht harmlos, so was wollte ich ja auch, aber RAPE ME PLEASE, vergewaltige mich bitte, ging gar nicht. Zum Schluss stand da noch: MAKE ME a CHEAP WHORE, mach mich zu einer billigen Hure.
    
    „Hole sie her, kümmere dich um sie", befahl Patrik darauf und an seiner schroffen Art merkte ich, wie sehr er sich um Bea sorgte. Patrik war ein Guter, auch wenn er in unserer Beziehung der Dominierende war und beim Sex sogar richtig grob werden konnte. Bei mir war es ja gewünscht, wie er mit Bea umgehen würde, stand noch in den Sternen.
    
    Eines hatte mir Patriks Reaktion auf jeden Fall gezeigt, nicht nur ich hatte mich in die Kleine verliebt, Patrik hatte sie schon genauso ins Herz geschlossen. Nun war nur noch offen, ob Bea uns genauso leiden konnte. Um es rauszufinden, schrieb ich Bea an und fragte nach einem Live-Chat.
    
    Bea war gerade online und wenig später bekam ich ihre Antwort: „Was willst du von mir? Soll ich wieder zusehen, wie ein alter Sack sich vor meinem Bild einen runter holt und dann auf mein Bild abspritzt?"
    
    „Ähh nein", schrieb ich zurück, „ich möchte mit dir reden und will, dass du mir dabei in die Augen sehen kannst. Ich bin übrigens eine Frau und nicht viel älter wie du."
    
    „Glaub ich nicht", kam zurück und ich wurde von ihr gesperrt. Wenig später bekam ich allerdings eine Video-Chat-Anfrage und als ich zusagte, blickte ich ins Gesicht von Bea. Schnell richtete ich die Cam so aus, dass sie mein ganzes Gesicht erkennen konnte.
    
    „Es tut mir leid, ...
    ... dass ich dich so schroff abgewiesen habe", hörte ich aus dem Lautsprecher und auf dem Monitor sah ich, dass Bea geweint hatte. „Mach dir deswegen keine Gedanken", wollte ich sie beruhigen, doch Bea klagte über ihre Probleme in diesem Forum und dabei hätte ich sie gerne tröstend in den Arm genommen. Erst hatten sich unzählige dieser perversen Wichser bei ihr gemeldet, und da sie alles abgeschmettert hatte, war plötzlich Ruhe. Meine Anfrage war die Erste, die sie nach Wochen bekommen hatte und sie war nur vorsichtig. Kurz schmunzelte ich über den wahren Grund ihrer Ruhe und dankte Tobias, dass er Bea abgeschirmt hatte.
    
    Darauf entstand eine richtig tolle Unterhaltung und Bea wurde mir immer mehr Freundin. Bei ihr hatte ich das gleiche Gefühl. Wir wiederholten diese Gespräche ein paar Mal und erst darauf sprach ich sie auf ein reales Treffen an. Erst druckste sie, doch als sie erfuhr, dass ich nur wenige Kilometer von ihr entfernt wohnte, äh Patrik wohnte hier, einigten wir uns auf eine Eisdiele in der Innenstadt. Den Termin wollte ich auf den neunzehnten Mai legen, vorher war bei mir „schlecht", denn es sollte nach ihrem achtzehnten Geburtstag sein und der aktuelle Corona-Lockdown half mir bei meiner Argumentation.
    
    Bea schluckte darauf: „Das ist aber genau an meinem Geburtstag." Bea überlegte aber und deutlich sah ich, wie sich ihr Gesicht erhellte. „Weißt du was, wir machen das", hörte ich darauf. „Mutti wird sowieso wieder nicht daran denken und dann bin ich wenigstens ...
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