1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Charter-Kapitän zu verdingen, wollte er ein echter Skipper werden.
    
    Anke war hin und weg, in ihrer Fantasie, die sich ihr spontan auftat. Sie stellte sie sich vor, dass Steven im Tank-Top, braungebrannt, muskulös und so herb männlich gestimmt, hinter einem Holz-Steuerrad stand und dabei trotzte er lachend einen wilden tosenden Sturm.
    
    Wir alle sahen sie schweigend an und dann lachten wir los. Anke fand das doof und Steven hörte sofort auf zu lachen. Schaute verliebt zu seiner Mutter und küsste ihr zurückhaltend die Stirn. Helen und ich hatten es schwer sich von Ankes Fantasie zu lösen und giggelten noch vor uns hin.
    
    Steven schaute Anke schüchtern an und kurz streichelten sich ihre Hände. Dann erzählte Steven, ohne an Freude verloren zu haben, weiter.
    
    Er wollte, wenn er alle Scheine oder Patente, wie auch immer das heiß, zusammen hatte, irgendwann auch eine große Motoryacht besitzen. Das hätten sich Pierre und er jedenfalls vorgenommen. Pierres Vater schien das maximal zu fördern.
    
    Helen und Anke schwärmten von Sonnendecks, einer Tauchplattform und romantischen Sonnenuntergängen auf dem Meer. Somit leiteten sie die für mich schlechte Nachricht ein.
    
    Alle schauten mich an, denn ich sollte ein schönes, geeignetes, vor allen ein großes Motorboot chartern, wenn Steven seine all Prüfungen bestanden hatte.
    
    Während ich meinen Kontostand im Geiste durchging, kündigte Steven auch den Binnenseefahrt-Führerschein an, aber dieser sollte erst in Deutschland angegangen ...
    ... werden.
    
    Ich versuchte noch eine gewisse Gegenwehr, tat meine Skepsis kund, wollte auf eine Kostennutzenrechnung ablenken, keine Chance.
    
    Anke wollte definitiv, dass Steven eine Kapitänsuniform bekam, das passende Boot, selbst wenn es nur gechartert wäre. Mein Einwand, dass es vielleicht etwas zu schnell wäre, ein so großes Boot mit einen Fahranfänger zu chartern, wurde von Steven schnell vom Tisch gewischt. Steven machte klar, dass er und Pierre schon das Boot der Familie Mercier gut im Griff hatten. Sie übten täglich alle möglichen Manöver. Der Skipper der Familie Mercier sagte über die beiden sie wären Naturtalente, bemerkte Anke.
    
    Nachdem wir alle im Bilde waren über Umfang, Dauer und Kosten dieses abenteuerlichen Plans, wurde das gefeiert.
    
    Steven und Anke himmelten sich wieder an. Anke ließ alles zu was Steven an Zärtlichkeiten ihr zuwendete. Sie selbst blieb aber eher passiv.
    
    Helen und ich waren aneinander gekuschelt. Anke schaute uns, ab und zu, beim Küssen und versteckten liebkosen, zu. Ich konnte ihren Blick schwer einschätzen. Also wurde ich zurückhaltender, was Helen recht bedauerte, als ich ihre Hand daran hinderte meinen Schwanz anzufassen, als sich eine Gelegenheit bot.
    
    Steven war das ein oder andere Mal aufmerksam geworden, was Helen und meine Zärtlichkeiten betraf. Weder Helen noch ich hatten vor, uns vor Steven zu outen. Also nahm ich mir vor es etwas zurückhaltender zu sein, was Helen und mich betraf.
    
    Der Abend wurde zur Nacht und unsere ...
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