1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... lebende Kind sprichwörtlich aus dem Leib geschnitten. Zweien der Arabern das Leben gerettet, weil er sie Stabilisieren konnte. Des Weiteren das Geschick besaß, die Flughafen Polizei davon zu überzeugen, dass das gerade eine Nummer zu groß für alle sein und nun erstmal Profis hier auftauchen müssten. Was dann wohl auch geschah durch das BKA.
    
    Die Mutter sei wohl eine Irin gewesen. Scheinbar war das Wort Harem immer noch aktuell, damals wie heute. Aber es war 1990 und Öl beherrschte die Welt, niemand machte in der Öffentlichkeit eine große Sache daraus. Das Kind verschwand im System des Hamburger Jugendamtes und wurde nicht weiter in der Presse erwähnt. Es gab andere wichtige, sensationsvolle Nachrichten.
    
    Brandon ließ es nicht los am Schicksal des Kindes teilzuhaben. Er hatte die Unterstützung der arabischen Großfamilie und deren Dankbarkeit für seiner Diskretion.
    
    Sein neu gegründetes Unternehmen, eine Privat-Klinik für Schönheits-Chirurgie, sollte sich, im Wind dieser neuen Freundschaft, im Laufe der Jahre in eine der angesagtesten Kliniken für plastische Chirurgie entwickelte. Mit einen recht guten internationalen Ruf.
    
    Aber ihr ahnt es, der klinische Schwerpunkt war die Behandlung von Menschen aus dem Nahen Osten, der arabischen Halbinsel.
    
    Zu dieser Zeit bereitete ich gerade meine wilde Collegezeit vor, war noch ganz in Amerika integriert, New York. Mein Pflegevater, begann in den 1990er Containergeschäfte im Hamburger Hafen, der Welthandel wuchs und schien ...
    ... ohne Grenzen wachsen zu können.
    
    Meine Pflegeeltern sprachen oft davon nach Deutschland umzusiedeln, um dort auch einen Wohnsitz zuhaben. Für meine Pflegemutter war der treibende Faktor, eine nostalgische Anwandlung, wegen irgendeines Urahnen in der Familie meiner Pflegemutter.
    
    Ich wollte nachdem College nur in die Navy, genauer ins Marine Corps. Aber das ist eine andere Geschichte, vielleicht später.
    
    9 Jahre nach Mellis Geburt, konnte Brandon und sein damaliger Haushalt, sich erfolgreich um die Adoption des Kindes bewerben. So kam Melli wieder in das Leben von Brandon zurück. Die vielen Pflegefamilien und dann zum Schluss die kurze Zeit im Kinderheim, so hat es mir Brandon berichtet, wären bis heute ein traumatisches Überbleibsel in Mellis Erinnerung.
    
    Heute ist sie seine rechte und linke Hand, sie managte die Klink, als eine Art Generalsekretärin der Geschäftsleitung. Ihre Sprachbegabung machte sie für fast alles unentbehrlich. Ihre wilde irische Schönheit ist wie ein frischer Wind, der nach Frühling riecht, sie belebte jeden Geist.
    
    Melli war eine rothaarige Naturgewalt, eine lockige Haarexplosion, sommersprossig mit Alabasterhaut. Sie war nicht schlank, sie war nicht mollig, sie war der Ausdruck von Weiblichkeit.
    
    Ganz wie ihre Mutter, so erzählte es Brandon. Melli blieb bei Brandon, auch als sie mit viel Geschick und Aufwand ihre Familie ausfindig machen konnte. Mit der Zeit wurden sie eine Gemeinschaft mit, so war es mir jedenfalls klar, einer gewissen ...
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