1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... kam augenblicklich, es war alles zu viel für Anke. Ihr platzte vor Geilheit der Kopf.
    
    Helen aber ist angefixt, noch nicht gekommen und wollte sie an ihrer Mutter befriedigen. Sie zwang ihre Entspannung signalisierende Mutter zurück in die alte Position.
    
    Mit Kraft machte sie Anke klar stillzuhalten. Anke war wie willenlos und macht alles mit.
    
    Dann langsam, mit einen konzentrierten Blick, auf das was sie mit ihrer Clit machte, begann sie ihre Mutter zu stoßen.
    
    Es schmatzte, ich konnte sehen wie beide Spalten sich vereinten. Ihre Säfte zogen feine Fäden, die wie festverankert auf ihren Schamlippen waren. Aus ihren Lustlöchern floss weißlicher Schaum ihren Damm hinunter.
    
    Ich machte mir klar wie tief Helen in Anke eingedrungen sein musste, als sie sich plötzlich mit einem fast brunftigen Stöhnen in Ankes Spalte hineinpresste.
    
    Keine Ahnung was mein Schwanz gerade machte, alles fand nur in meinen Kopf statt. Nur hören, riechen und sehen waren mir wichtig. Ich war ein Mensch ohne Geschlecht. Erlebte blitzende Lust, fast schon Orgasmen in meinen Kopf. Ob mich jemand berührte oder ich gar berührt werden wollte, irrelevant.
    
    Ich wollte nur das wahrnehmen, was ich es gerade Erlebte. Vor mir tat sich ein neuer Kosmos auf und ich war nun ein staunender Mensch, der an sich eine ganze neue Art der Lust entdeckte.
    
    Ich hatte blitzende Orgasmen in meinen Kopf, nur weil meine Augen, meine Ohren und meine Nase die Ekstase der beiden verspüren konnten.
    
    Helen hatte ihren ...
    ... Rhythmus gefunden, für sich und Anke. Meine Tochter fickte ihre Mutter mit ihrer Clit.
    
    Die lange, steif aufragende Clit von Anke wurde immer wieder durch den Unterbauch von Helen gequetscht, und scheinbar fast bis zu Unerträglichkeit gereizt. Was ein stetiges, ansteigendes Stöhnen, das bettelnde Gurgeln aus Ankes Mund vermuten ließ.
    
    Helen wurde plötzlich schneller, stieß mit ihren Becken härter, wilder auf Ankes Spalte. Ihre Becken klatschten aufeinander. Helens Clit war in Gänze kurz sichtbar und traf immer genau das Loch von Anke. Es war als würde ein Mann mit einem sehr kleinen Schwanz meine Frau vögeln.
    
    Was für ein Bild.
    
    Auf Helens Rücken bildete sich ein Film von Schweiß. Auf ihrer Stirn rann eine Schweißperle herunter. Am ihren Hals angekommen, traf sie auf weitere Schweißperlen. Von dort aus liefen sie vereint, wie ein kleiner Strom entlang ihrer wippenden Brüste, den Bauch hinunter. Um sich dann dort, unten auf dem Venushügel mit dem Schweiß von Anke zu vereinen.
    
    Die Nacht war ziemlich warm, ich schätze 22-24 Grad, eine richtige Tropennacht, der Feuerkorb heizte, als weitere Wärmequelle die beiden auf.
    
    Helen war angespannt wie ein Bogen. Ihre Oberkörpermuskulatur war zu sehen, ihre Brüste schwangen auf und ab. Ihre Nippel mussten schmerzhaft gereizt sein, denn Anke hielt sich immer wieder an ihren Brüsten fest oder zog an ihren Nippeln. Ihre Pobacken waren gespannt, man sah wieviel Kraft sie einsetzte, wenn sie Anke stieß. Mit jeden Stoß entlud sich ...
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