1. Mason Atlantic Kapitel 4.2


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... da verabschiedete sie sich von ihrer Beziehungsfiktion mit mir. Sie hatte gehofft, dass ich jeweils ein Parallel-leben mit ihr und Anke haben könnte, ohne dass sich beide Parallelleben tangierten. Aber ab und zu es auch zu dritt möglich wäre.
    
    Sie sagte zu Anke, dass sie den Gedanken jetzt auch für Kinderkram hielt, aber nun gar nicht mehr wüsste, wie es weitergehen sollte.
    
    „Ich denke Helen, wir sind gerade richtig viel weitergekommen. Denn du hast eine Erkenntnis und ich hatte eine. Denn uns verbindet ja nicht der Sex, das ist uns nun allen klar, uns verbindet tatsächlich Liebe und die ist stark, das scheint mir die Basis zu sein für unsere Zukunft", resümierte Anke recht feierlich.
    
    „Außerdem wir machen gerade alle Erfahrungen, die jeder für sich verarbeiten müssen. Fakt ist wir brauchen uns, als Familie. Wir sollten alles auf uns zukommen lassen, nichts ist wirklich bestimmt, geschrieben oder planbar. Aber wir entscheiden alles als Familie.", das war wie ein Schlusswort von Anke.
    
    Wir umarmten uns, küssten und lagen auf einer Decke. Ich in der Mitte meiner beiden Frauen, von beiden umarmt und schauten auf zum Sternenhimmel.
    
    „Wie geht's denn jetzt weiter Mom, Dad.... Gehen wir gleich schlafen?" Helen grinste doppeldeutig und spielte mit meinem Schwanz.
    
    „Ich muss duschen. Kommst du mit Helen?" Anke stupste gespielt empört Helen Hand weg. Beide kicherten.
    
    „Ich spring ins Meer", sagte ich und sprang auf.
    
    „Du Tier, das ist doch arschkalt. Treffen wir ...
    ... uns alle wieder hier?"
    
    „Echt?" Anke grinste Helen an, die beiden rollten sich umarmt auf der Decke und flüsterten sich dabei was ins Ohr.
    
    „Ja", sagte Helen beschwingt, „du bist heute schwer vernachlässig worden oder was meinst du Mom".
    
    „Ich bin dabei, das ist meine Tochter, geil. Lasst uns Liebe machen, Sex haben, versaute Sachen tun, ich will das".
    
    Beide verschwanden giggelnd im Haus
    
    Erfrischt, salzig und sauber kam ich im hinteren Garten an. Dort räkelten sich meine beiden Frauen, in zärtlichen Liebkosungen vertieft. Ich legte mich zwischen sie. Ohne Worte begannen sie mich mit ihren Zungen in eine Erregung zu lecken und zu saugen.
    
    Anke stieg auf mich drauf, mit dem Rücken zu mir, ich spürte, wie mein Schwanz in ihre enges Paradies eroberte. Zentimeter um Zentimeter drang ich in sie ein, Helen lag vor Ankes Becken und schaute fasziniert zu. Dann ließ ich mich von ihr reiten.
    
    Helen bugsierte immer wieder meinen Schwanz aus Ankes Spalte und lutsche ihn sauber, dann schob sie ihn wieder zurück. Sie reizte dabei bei mit ihrer flachen Hand Ankes Clit und saugte sich an ihren Nippeln fest. Es war ein starkes Bild die beiden so zusehen.
    
    Anke war schon den ganzen Abend so unglaublich überreizt, war wie verwandelt, sie war kurz davor zu kommen. Ich war noch gar nicht so weit.
    
    „Oh Gott, ich komme mein Herz, ich kann es nicht......".
    
    Helen nutze eine Stoßbewegung aus und bugsierte meinen Schwanz auf Ankes Poloch.
    
    Alles geschah mitten in Ankes erster ...
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