Mason Atlantic Kapitel 4.2
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Intimität.
Keiner konnte sagen, ob sie nur ein freundschaftliche Verhältnis, ein inniges Vater Tochter Verhältnis hatten, Kollegen oder gar ein Paar waren.
Jedenfalls wohnte Melli in Brandons verrückten Haushalt und musste somit all seine Geheimnisse kennen.
Wie stand ich zu Melli?
Kollegial, sie war unnahbar, untouchable, keine auffällige Kleidung und keinerlei Flirts waren in meiner Erinnerung. Brandon gegenüber war sie zärtlich, liebevoll und immer sehr aufmerksam. Wir, alle Kollegen, wussten Melli war maximal tabu. Diese unausgesprochene Grenze zu überschreiten bedeutete, die sofortige Entlassung.
Unabhängig aller Gedanken zum Haus und der aktuellen Einrichtung, es war wundervoll hier zu leben, wundervoll was es uns allen bot.
Danke Melli.
Beide Mädels bemerkten unsere Aufmerksamkeit, die ihre Nacktheit bei uns hervorrief. Ich war echt erstaunt Helen so zusehen, vor ihrem Bruder. Was war da los? Ich erinnerte mich an das verschwörerische Gespräch der beiden in der Küche.
„Oh, das ist aber unfair, ich dachte wir machen FKK im Garten!", Anke klang gekünstelt enttäuscht. Helen grinste mich an und schaute verstohlen zu Steven, der sich gerade nicht von Ankes und Helens Nacktheit lösen konnte.
„Los zieht euch aus, ich habe entschieden das der Garten FKK-Bereich ist, was sagt ihr?", fragte Anke rein rhetorisch, denn irgendwie bestimmte sie es gerade.
Sie stand angenehm breitbeinig vor uns. Helen hockte schon und packte die Körbe aus.
Steven ...
... bekam einen roten Kopf, schaute zwischen Helen und Anke hin und her. Er hatte wohl gerade keine Kapazität Gehörtes zu verarbeiten. Ich war ebenfalls perplex und schien das mit meinem Gesichtsausdruck in Richtung Helen zu signalisieren.
„Alles gut Dad, ich wollte das auch so", sie grinste etwas verlegen in meine und Stevens Richtung. Sie saß auf ihrem süßen Pobacken und hatte die Beine irgendwie natürlich auseinandergestellt, denn ihr rasierter Venushügel und ihre rasierte Vulva waren gut zusehen.
Aber es wirkte, wie auch bei Anke, die nun ebenfalls saß, nicht so, als würden sie es darauf anlegen uns mit ihren Reizen in Wallung zubringen.
Es wurde mir schlagartig klar, es sollte einfach nur eine familiäre Runde sein, bei der wir lediglich nackt waren. Das war dann definitiv das erste Mal, das sich unsere Familie voreinander ungezwungen, ohne Scham, gemeinsam nackt zeigte.
„Stevie, Prinz, was los? Ach, kommt schon, zieht euch aus oder wir ziehen uns wieder an. Ich finde es doof hier nackt zu sein und ihr angezogen", Anke kicherte goss sich und Helen ordentlich Wein ein.
Schnell war ich nackt, wie auch Steven.
Er sah mich an und wirkte erstaunt, darüber, dass ich auch komplett rasiert war. Denn er war es nicht. Das wiederum erstaunte mich total. Ich meinte irgendwie von Anke mitbekommen zuhaben, dass er sich rasierte, da hatte mich wohl verhört.
Die Mädels machten sich einen angenehmen Spaß aus der Entdeckung und lobten seinen tollen Busch. Steven grinste schief ...