Am Flussufer
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
Anal
Eigentlich finde ich FKK ganz OK. Hab auch kein Problem damit, mich an
belebteren Plätzen auszuziehen. Aber ich mags lieber ruhiger. Vor langer
Zeit habe ich einen Platz an einem Flussufer entdeckt, der für meine
Ansprüche perfekt passt. Der Platz ist nicht allgemein bekannt und auch
nicht so einfach zu erreichen. Normallerweise sind die Sonnenanbetern an
diesem Platz an einer Hand abzuzählen und jeder hat genügend Platz. Zudem
habe ich das Gefühl, dass man mehr oder weniger immer die gleichen Leute
anzutreffen.
Bisher war ich in diesem Sommer noch nicht so oft da, daher beschloss ich,
dass es mal wieder Zeit wird ein bisschen abzuschalten und die Sonne zu
geniessen.
Also fuhr ich mit meinem Fahrrad los, um an meiner Lieblingsstelle am Fluss
ein paar gemütliche Stunden zu verbringen. Aus unerklärlichen Gründen hatte
ich kurz vor dem Abfahren die witzige Idee, mir mein Lieblingsplug, einer
mit einer rotierender Kugel im Innern, in meinen Popo zu schieben. Diese
analen Empfindungen habe ich erst seit kurzem entdeckt. Aber das was ich
bisher erlebt habe, hat mir sehr gefallen. Neben einem normalen Plug habe
ich noch eine kleinere Sammlung von Dildos für dieses anale Vergnügen.
Diese habe ich schon alle mal mehr oder weniger erfolgreich in mir gehabt.
Aber wie gesagt, das ganze ist Neuland für mich und es gibt noch sehr viel
für mich zu entdecken. Bisher habe ich mich hauptsächlich selber mit meinen
Toys ...
... beglückt.
Die Fahrt mit dem Fahrrad war entsprechend aufregend. Zum einen wurde durch
das Strampeln und stetige Bewegen meine Prostata permanent auf Trab
gehalten. Zudem hüpfte die Kugel im Innern durch das Fahren auf den
Feldwegen hin und her. Dies liess mein Schwanz natürlich einer stetigen
Erregung erscheinen. Nach etwas weniger als Stunde fahren, kam ich am Ziel
an. Kurz noch dem Trampelpfad entlang und schon war ich am Ufer. Das
Flussufer an diesem Bereich gleicht einer Steinwüste mit grossen
Wackersteinen. An der anderen Seite sind Bäume und Gebüsche mit einzelnen
kleinen Nischen mit bequemen Sandboden. Ideal zum Verweilen ohne dass man
sich mit den anderen Sonnenanbetern in die Quere kommt.
Ich schob mein Fahrrad in einer der wenigen Nischen und breitete mein
Handtuch aus, nahm kurz noch ein Schluck aus meiner Flasche und entledigte
mich meiner Klamotten. Barfuss kämpfte ich mich über die Steine ans Wasser
um mich kurz im frischen Flusswasser abzukühlen. Nach wenigen Minuten ging
ich wieder zurück zu meiner Lichtung und legte mich im Halbschatten hin.
Auf Grund der Stille döste ich vor mich hin. So ein Ding zwischen
Halbschlaf und träumen. Einfach ein herrlicher Moment.
Auf Grund der Annahme, dass mich niemand sieht, spielte ich auch ein wenig
mit meinem Plug. Was zur Folge hatte, dass sich mein kleiner Freund langsam
aufschaukelte. Plötzlich erblickte ich eine Frau, die in meine Richtung
kam. Es sah so aus, dass sich ...