Am Flussufer
Datum: 10.10.2018,
Kategorien:
Anal
... elegant aussah. Zumal das Laufen auf diesen Steinen
wirklich mühsam ist und man immer mal wieder das Gleichgewicht suchen muss.
Sie lächelte oder schmunzelte über mich und ich blickte in ihr Augen und
hob meine Arme. Zum ihr zu zeigen, dass ich wohl weiss, wie doof ich
aussah. Als ich schon fasst bei ihr vorbei gelaufen war, sprach sie mich
plötzlich an:“ Darf ich dich mal was fragen?“ „Ja, sicher“ antwortete ich.
„OK, dann hätte ich gerne mal von dir gewusst, warum du dir dieses Ding in
den Popo geschoben hast“ Ich lachte kurz und antwortet dann amüsiert „weil
es Spass macht“. "Echt? Ist bei Männern nicht wirklich alltäglich. Daher
bin ich ein bisschen verwundert." Ich erklärte ihr dann, dass der Plug auf
sehr angenehme Art und Weise meine Prostata massiert und dadurch eine
stetige Stimulation stattfindet. Sie fragte mich dann sehr umständlich, ob
ich ob ich eher auf Männer stehe. Doch dies musste ich verneinen. Ich hatte
ausser jugendlichen Erkundungen keine homoerotischen Erfahrungen. Wir
schwatzten noch weiter und irgendwann machte sie den Vorschlag, dass ich
meine Sachen hole und mich zu ihr hinlege. Also ging ich kurz in meine
Nische, packte meine Sachen und verpflanzte mich neben sie. Wir stellten
uns noch beim Namen vor und redeten dann über Gott und die Welt. Eher
belanglose Sachen. Irgendwann packte sie die Sonnencreme aus der Tasche und
fragte mich, ob ich ihr beim Eincremen helfen kann. Was ich ...
... natürlich
liebend gern machte. Sie legte sich auf den Bauch und ich fing an die
Sonnencreme auf ihrem Rücken zu verteilen und einmassieren. Ich muss
zugeben, ich liess mir merklich Zeit. Nach einem Räuspern von ihr und der
Bemerkung, dass die Vorderseite auch noch eingecremt werden müsste, liess
ich kurz von ihr ab. Sie drehte sich auf den Rücken und wartete. Im ersten
Moment habe ich Gedacht, dass sie den Rest selber erledigt, aber dem war
wohl nicht so. Ich fragte sie, ob ich auch die Vorderseite eincremen darf
und sie meinte nur süffisant "Ich bitte drum". Ich startete bei den Beinen
und arbeitete mich langsam hoch. Da ich nicht gleich mit der Tür in Haus
fallen wollte, hielt noch einen gewissen Respektsabstand von ihrem
bezaubernden Dreieck. Auch bei ihren Brüsten war ich anfangs noch
zögerlich. Langsam tastete ich mich immer näher an sie ran. Da von ihr,
ausser einem wohligen leichten Stöhnen, keinerlei Reaktion kam, traute ich
mich mehr. Schliesslich hatte ich die diese wohlgeformten Brüste in der
Hand. Ein gigantisches Gefühl. Ich muss wohl nicht erwähnen, dass mein
Schwanz fast platzte. Nach einer gefühlten Ewigkeit, richtete sie sich
leicht auf und fragte mich, ob es nicht besser ist, wenn ich mich auch
eincreme. Ohne meine Antwort abzuwarten, drückte sie mich auf mein Handtuch
und befahl mir mich umzudrehen. Sie fing an meinen Rücken einzucremen.
Schon nach kurzer Zeit sagte sie mir, dass ich mich auf den Rücken ...