Die See-Bestattung
Datum: 24.11.2020,
Kategorien:
Verführung
... Büchern oder Katalogen, denn sie kniete sich vor mir hin und bot mir ihre wunderschöne Rückseite. Ich zog ihr Becken in Arbeitshöhe hoch. Dann nahm ich sie, ganz ruhig und ohne Hektik. Sie beantwortete jeden Stoß mit einem gekeuchten "Ja". Ich versuchte, unsere Lustgefühle so zu steuern, daß wir nahezu gleichzeitig zum Höhepunkt kamen. Dann sank ich erschöpft neben ihr aufs Bett. Sie brauchte auch eine Weile, um wieder zu sich zu kommen und meinte dann, sie hätte mich beinahe im Hals gespürt. Darüber mußte ich sehr lachen und antwortete, daß ich noch nie so ein tolles Kompliment gehört hätte. Bislang hätte ich, wie die meisten Männer von sich geglaubt, man sei vom lieben Gott zu kurz ausgestattet worden. Uns war natürlich dadurch sehr warm geworden und ich holte eine Piccolo-Flasche der gelben Witwe aus dem Kühlschrank. Dieses Mal stilecht mit Gläsern. Nun, endlich, nach vielen Trocken-Übungen zuvor, konnten wir das Brüderschafts-Ritual stilecht vollziehen. Der Champagner tat uns beiden gut. Wir lagen beide entspannt und befriedigt nebeneinander und schwiegen. Sie kuschelte sich an mich und war plötzlich von jetzt auf gleich eingeschlafen. Ich parkte meine Hand zwischen ihren Beinen und suchte mir eine bequeme Stellung zum Ausruhen, schlafen konnte ich nicht. Alles mit Inge war doch sehr aufregend gewesen. Es dauerte eine knappe Viertelstunde, da wachte sie wieder auf, schaute mich verliebt an und gab mir einen Kuß. "Ich muß wohl kurz eingeschlafen sein, habe ich lange ...
... geschlafen?" "Du hast wunderschön entspannt ausgesehen." "Hast Du mich etwa beobachtet?" "Nicht nur das, die Bilder von Dir habe an youtube geschickt." "Du Schuft!" "War nur ein kleiner Scherz." "Dein Glück, ich hätte Dir auch irgendwas abgeschnitten." Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und fing an, mit ihren langen Pianistenfingern ruhig und zärtlich damit zu spielen. "Was Du da gerade in der Hand hast, hat als Hugenotten-Abkömmling vom Dorf nur Mittelschulbildung und reagiert nur auf zwei Sprachen: Platt und Französisch." Sie mußte darüber lachen und gab ihm einen zärtlichen Kuß, um ihn danach in den Mund zu nehmen. Sie machte es perfekt, saugte und lutschte, daß mir Hören und Sehen verging. "Gnade, Gnade!" wimmerte ich nun, ebenso, wie sie vorhin. "Dazu erzähle ich Dir mal nachher mal eine kleine Geschichte!" Sie nutzte meine hilflose Lage aus und legte sich vorsichtig auf mich, wie die liegende Zahl 69. Sie saugte, lutschte, knabberte an mir, was mich natürlich anregte, es ihr gleich zu tun. Sie spürte an meiner Spannung und meiner Reaktion, daß mich in wenigen Augenblicken keine Macht der Welt aufhalten würde, mich zu ergießen. So geschah es. Sie unterbrach ihr Spiel nicht, sondern hielt durch bis zum bitteren Ende. Wunderbar. Als sie von mir herunterkletterte, schauten wir uns glücklich an. "Du warst aber sehr sehr mutig!" "Du doch auch." Sie meinte anschließend, das sei auch für sie eine Art Premiere gewesen. Als ihr Mann es einmal von ihr verlangt hätte, sei sie mit vollem ...