Lorena
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
CMNF
... Mein Mann sagt immer, das wäre Schweinkram.“
Da lachte er und sagte „Alles was man gerne tut ist kein Schweinkram. Aber das Blasen kannst du immer noch lernen. Jetzt muss ich erst einmal zur Toilette.“ Damit schwang er die Beine aus dem Bett.
„Darf ich mitgehen“ fragte sie ihn „Das habe ich auch noch nie gesehen.“ „Wenn du willst“ sagte er nur und ging ins Bad. Sie ging mit und stellte sich neben ihn, als er seinen Schwanz in die Hand nahm und in das Becken pinkelte. Sie schaute nur mit großen Augen zu. „Jetzt will ich es aber auch bei dir sehen“ meinte Roman nur.
Sie zögert etwas und setzte sich dann auf das Porzellanbecken. „Beine auseinander“ kommandierte er. Lorena öffnete zögerlich ihre Beine. Es kamen erst ein paar Tröpfchen und langsam entwickelten sie sich zu einem Strahl.
„Na also“ grinste Roman „Langsam verlierst du deine dumme Scham.“
„Ich bin ein richtig versautes Luder geworden“ dachte Lorena. Aber sie fühlte sich wohl dabei.
Dann gingen sie zusammen unter die Dusche. Sie seiften sich gegenseitig ein und wuschen sich. Es war das erste Mal in ihrem erwachsenen Leben, dass Lorena von einem Mann gewaschen wurde. Auch zwischen den Beinen und es gefiel ihr.
Während Roman eine Hose und ein Hemd anzog, ging Lorena nackt in den Frühstücksraum, wo schon die Anderen warteten. Als sie sich neben Tabea setzte, beugte diese sich zu ihr herüber und fragte flüsternd „Na hat es Spaß gemacht.“ „Ich weiß gar nicht, was du meinst“ flüsterte Lorena zurück. ...
... „Man hat euch gut gehört“ erwiderte Tabea nur.
Am Nachmittag, nach einem guten Mittagessen fuhr Olli Lorena nach Hause. Als sie in die Wohnung kam, fand sie von Georg einen Zettel auf dem Tisch.
„Bin bis Mittwoch auf einer Tagung.“ „Wer´s glaubt“ dachte sie. Aber sie war froh, dass sie alleine war.
Als sie im Bett lag, dachte sie an den Fick mit Roman zurück. Dabei wanderten ihr Hände zwischen ihre Schenkel und fühlten, dass sie schon feucht geworden war. Als sie zwei Finger in ihre Muschi steckte und mit dem Daumen über ihren Kitzler rieb, kam sie heftig.
Später sah sie, dass sie das Laken wechseln musste, denn sie schien heftig gespritzt zu haben.
Die Tage vergingen und als sie am Mittwoch von der Arbeit kam, stand Georg in der Küche. „Na da ist ja die Nutte“ begrüßte er sie. Als sie an ihm vorbei gehen wollte, packte er sie am Arm und drehte sie zu sich herum. „Willst du wieder behaupten, dass du nicht mit ihm gefickt hast“ schrie er.
Da wurde es ihr zu viel. „Ja ich habe mit ihm gefickt und es war sehr schön. Viel besser als mit dir“ schrie sie zurück. Da verlor er die Beherrschung und schlug ihr mit der geballten Faust mehrere Male ins Gesicht. Als sie zu Boden ging, trat er noch auf sie ein. Sie lag auf dem Boden und wimmert nur noch.
Dann schleppte sie sich ins Bad, konnte aber nicht aufstehen um sich zu waschen. Da krabbelte sie auf allen vieren ins Schlafzimmer und schleppet sich aufs Bett.
Am Donnerstagmorgen kam Georg ins Zimmer und fragte ...