Lorena
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
CMNF
... So etwas hatte sie noch nie zu einem Mann gesagt.
Erfreut antwortete Georg „Aber natürlich können wir zu mir gehen.“ Und so brachte er sie zu sich nach Hause. Er bewohnte nur ein Einzimmerapartment in einem Wohnblock.
Als sie in seinem Wohnschlafzimmer waren, setzte sie sich aufs Bett und sah ihn nervös an, denn sie wusste, dass er mit ihr schlafen wollte.
Sie wollte es auch, denn sie wollte endlich ihre Jungfernschaft verlieren. Georg trat zu ihr, gab ihr seine Hand und zog sie hoch. Während er sie küsste, öffnete er die Knöpfe an ihrer Bluse.
Sie ließ es geschehen und küsste ihn weiter. auch als er ihren Büstenhalter entfernte und ihren Rock nach unten schob, protestierte sie nicht. Erst als er ihr auch das Höschen ausziehen wollte, sagte sie „Jetzt bist erst mal du dran.“
Sie öffnete die Knöpfe an seiner Hose und schob sie nach unten. Dann öffnete sie sein Hemd und zog es ihm aus.
Jetzt packte Georg sie unter den Achseln und legte sie aufs Bett. Er beugte sich zu ihr, griff in den Bund ihres Höschens und zog es über ihre Beine nach unten. Dann zog er auch seine Unterhose aus.
Schweigend musterte er sie. Vor Verlegenheit legte sie ihre Hände auf ihre Brüste.
Aber auch sie musterte ihn und es gefiel ihr, was sie sah. Er hatte eine sportliche Figur, aber am meisten interessierte es sie, was sie zwischen seinen Beinen sah.
Sein Penis war nur Standard, etwa fünfzehn oder sechzehn Zentimeter lang und schon halbsteif.
Nun legte er sich neben sie aufs ...
... Bett. Er ergriff ihre Hände und legte sie über ihrem Kopf ab. Dann streichelte er sie. Zuerst über ihre Brüste und zog leicht an den Nippeln.
Lorena hatte die Augen geschlossen und gab sich ganz den unbekannten Gefühlen hin.
Weiter streichelte Georg nun über ihren Bauch nach unten und fuhr mit einem Finger über ihren strammen Venushügel.
Als er nun leicht über ihre Schamlippen strich, stöhnte Lorena leise und Georg merkte schon die erste Feuchtigkeit an ihrer Muschi. Er drückte ihre Beine etwas weiter auseinander und legte sich dazwischen.
In der Zeit, als er sie gestreichelt hatte, hatte sich sein Penis vollkommen versteift. Er strich jetzt mit seiner Eichelspitze durch ihre Schamlippen und öffnete sie leicht. Dann schob er langsam seinen Penis in die Vagina des Mädchens. Als er ein Stück in sie eingedrungen war, bemerkte er einen Wiederstand.
Überrascht dachte er „ Ein neunzehn Jahre altes Mädchen kann doch keine Jungfrau mehr sein.“
Aber so war es. Davon ließ er sich aber jetzt nicht mehr aufhalten.
Mit einem festen Stoß schob er sich weiter in sie.
Als der Penis ihr Jungfernhäutchen durchstieß, schrie Lorena laut. Aber Georg machte weiter und bewegte seinen Pfahl langsam rein und raus. Lorenas Schrei war einem leisen Wimmern gewichen, welches langsam in ein Stöhnen überging.
Georg merkte langsam seinen Saft aufsteigen und als er sich in die Muschi Lorenas entlud, kam auch sie. Es war der erste Orgasmus des Mädchens, der von einem Mann ausgelöst ...