1. Lorena


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: CMNF

    ... ich kann noch nicht mit dir schlafen. Mir tut noch alles weh.“ „Ich weiß mein Schatz. Das hat noch Zeit, bis du dich besser fühlst.“ Lorena war beruhigt und durch das leichte Streicheln von Romans Hand auf ihren Hügel schlief sie fast ein.
    
    In Romans Villa trug Olli sie hinauf in eines der freien Schlafzimmer. Bevor er sie ins Bett legte, zog er ihr das Nachthemd aus. Lorena machte es nichts mehr aus, dass sie nackt war, denn jeder Mann im Haus hatte schon ihre Muschi und ihre Brüste gesehen.
    
    Später kam dann ihr Pfleger Elmo zu ihr und brachte ihr etwas zu Essen und zu trinken.
    
    Es fiel ihr etwas schwer, das Fleisch zu schneiden und die Gabel zu halten, denn ihren rechten Arm hatte Georg auch mit seinen Füßen getroffen.
    
    Als Elmo das sah, schnitt er ihr das Fleisch klein und begann sie zu füttern. Erst wollte Lorena das ablehnen, aber dann tat es ihr gut, dass sich so um sie gekümmert wurde.
    
    Elmo brachte dann das Geschirr weg und als er zurückkam, brachte er ihr zwei Schmerztabletten und ein Glas Wasser mit. Als sie die Tabletten geschluckt hatte zeigte er ihr die Klingel. „Wenn sie darauf drücken, bin ich sofort da“ erklärte er ihr.
    
    Mit einem leisen Lächeln sagte sie zu ihm „Ich liege hier splitternackt vor dir. Da brauchst du doch nicht „Sie“ zu mir zu sagen. Ich heiße Lorena.“ „Das freut mich“ lächelte er zurück „ich heiße Elmo.“
    
    Dann streichelte er ihr leicht über eine Brust und sagte „Gute Nacht. Wenn du was brauchst, klingele ruhig. Auch mitten in ...
    ... der Nacht.“ Dann löschte er das Licht und schloss die Tür.
    
    Lorena war müde und bald schlief sie ruhig ein, denn sie wusste, dass Roman auf sie aufpasste.
    
    Mitten in der Nacht wurde sie wach, weil ihre Blase drückte. Sie wusste erst nicht, was sie machen sollte. Dann klingelte sie und bald erschien Elmo. Er hatte nur eine kurze Hose an und Lorena sah, das er gut gebaut war.
    
    „Was ist“ fragte er besorgt „Geht es dir nicht gut.“ „Doch“ beruhigte Lorena ihn „Ich muss nur auf die Toilette und weiß nicht, wie ich es machen soll.“ „Das ist ganz einfach“ erwiderte Elmo. „Entweder bringe ich dir die Bettpfanne oder helfe dir ins Bad.“
    
    „Ins Bad wäre mir lieber“ sagte die junge Frau. Da griff Elmo unter ihre Knie und unter die Arme und half ihr aus dem Bett und auf die Füße. Dann machte sie langsame Schritte nach vorne, während Elmo sie stützte. Als sie so seinen festen Körper neben sich spürte, dachte sie kurz daran, das er angeblich schwul war. „Welch eine Verschwendung“ dachte sie kurz und musste innerlich grinsen.
    
    Es dauert eine Weile, aber dann waren sie im Bad angekommen und er hatte sie auf die Schüssel gesetzt. Sofort fing Lorena an zu pinkeln. Es war höchste Zeit, ihr Blase war schon übervoll gewesen. Dass Elmo ihr dabei zusah, störte sie schon nicht mehr.
    
    Aber dann merkte sie, dass auch ihr Darm entleert werden wollte. Das war ihr vor Elmo schon peinlicher.
    
    „Ich muss auch groß“ sagte sie weinerlich zu ihm. „Das ist in Ordnung, mach nur“ war seine Antwort. Da ...
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