1. Lorena


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: CMNF

    ... werden. Roman hat einen Vertrag mit ihm und so wird die Sache für ihn etwas günstiger.“
    
    „Und wann soll das sein“ fragte Lorena etwas unsicher. „Schon morgen“ meinte Tabea.
    
    „So bald schon“ fragte Lorena mit großen Augen „Aber tut es nicht sehr weh“ wollte sie noch wissen. „Es brennt etwas“ meinte Tabea „Aber Mali und ich, wir sind dabei und cremen dich danach mit einer Creme ein und es wird erträglich.“
    
    „Aber zwischen den Beinen und an der Muschi ist die Haut sehr zart und meine großen Schamlippen sind ganz weich.“ meinte Lorena noch ängstlich. Aber Tabea versuchte sie zu beruhigen, indem sie sagte „Du brauchst keine Angst zu haben. Es wird ja nicht alles auf einmal gemacht. Du willst den Männern doch gefallen oder“ Als Lorena nickte, sagte sie noch „Morgen früh fährt Olli uns zu dem Termin. Aber wenn ich dir einen guten Rat geben darf, vögele heute noch mal mit Roman oder Frank, denn wenn deine Muschi gelasert ist, ist ein Paar Tage Sex tabu.“
    
    „Wie soll ich denn mit Frank vögeln“ sagte Lorena und schaute Tabea fragend an „Es ist doch gar nichts ausgemacht und vielleicht will Mali das auch gar nicht.“
    
    „Mali ist das egal“ antwortete Tabea „und das mit Frank regele ich.“
    
    Kopfschüttelnd ging Lorena ins Haus, denn es war Zeit fürs Abendessen. Nach den Essen, als Lorena alleine im Wohnzimmer saß und eine Tasse Kaffee trank, kam Mali zu ihr ins Zimmer und setzte sich neben sie.
    
    „Frank wartet oben auf dich“ sagte sie zu der nackten jungen Frau. Als Lorena sie ...
    ... fragend ansah, sagte sie noch „Tabea hat das eingefädelt und Frank freut sich schon auf dich.“
    
    Da stand die junge Frau auf und ging die Treppe hinauf in den Flur, wo Mali mit ihrem Mann Frank wohnte. Sie klopfte leicht an die Tür, die sofort von Frank geöffnet wurde.
    
    Er hatte nur eine kurze Shorts an und lächelte Lorena an.
    
    Dann faste er sie an den Armen und zog sie ins Zimmer. Er legte sie aufs Bett und begann sie zu küssen. Er ging dann mit seine Lippen von ihrem Mund zu ihren Brüsten und zuckelt an ihren Zitzen, die sich sofort auf richteten.
    
    Immer weiter ging er mit seinem Mund über ihren Bauch bis zu ihrem Venushügel. Als er mit seiner Zunge darüber leckte, spürte er noch Haarstoppeln. „Du bist ja gar nicht richtig rasiert“ meinte er und sah sie fragend an.
    
    „Ich durfte mich drei Tage lang nicht rasieren, weil ich doch morgen gelasert werde. Aber wenn du mich so nicht haben willst, können wir ja warten, bis ich enthaart bin.“ sagte Lorena enttäuscht.
    
    „Unsinn“ meinte Frank „Ich war nur überrascht. Aber es wird wunderbar aussehen, wenn deine Muschi enthaart ist. Denn deine tollen großen Schamlippen werden dann erst zur Geltung kommen.“ Damit leckte er sie weiter ohne sich um die kleinen Stoppeln zu kümmern.
    
    Während er neben ihr kniete, hatte Lorena ihre Hand unter seine Shorts geschoben und seinen Schwanz befühlt.
    
    Frank legte sich jetzt neben sie und zog seine Hose aus. Dann kniete er sich zwischen ihre Beine und positionierte seine Eichel vor ihren ...