Maria und Luisa Teil 06
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... würde, die Nadeln, vor allem die im Kitzler, die immer präsent waren. Die Möse stand offen, gezogen, gepeitscht, gereizt, liebkost. Erregt und empfindlich! Und sie durfte keinen Laut von sich geben! Jeder Laut hatte Schmerz zur Folge. Schmerz und Lust und befreites Gewissen waren in ihr, sie fühlte den Orgasmus nahen, und dann wurde er versagt. Schmerz. Erregung, wieder kein Höhepunkt. Das waren ihre einzigen Gedanken, das war ihre gesamte Welt in diesem Augenblick. Ihre Augen waren schon lange geschlossen, sie hätte eh kaum was wahrgenommen. Und wieder von vorne. Und kein Laut. Und dann die Anspannung ihrer Muskeln, die Anspannung der Lust, eine gefühlte Ewigkeit kurz vorm Orgasmus gehalten zu werden! Maria war so gut darin, ihr Freude und Qual zu bereiten. Nur noch der Vibrator in der Möse. Sie durfte es nun `rauslassen? Hatte sie es richtig gehört? Egal, sie kann sich eh nicht mehr halten, egal, was passiert. Sie stöhnte laut auf. Ein Schmerz in beiden Brustwarzen! Doch nicht! Doch, Maria zog die Nadeln, sie spürte die kleinen Schmerzwellen, die sich mit ihrer Lust vermischten und... aus, wieder alles weg! Sie heulte auf, zappelte, ein Schmerz in ihrer Möse ließ sie zusammenfahren und damit enden.
„Halte ruhig! Sonst fessle ich Dich auf den Boden und lasse dich in diesem Zustand, bis meine Striemen verschwunden sind!"
Luisa war einen Moment versucht, es herauszufordern. Gepeitscht, mit Wachs bedeckt, Schmerzen und immer kurz vorm Höhepunkt. Was für eine Vorstellung! ...
... Das Ende...
„Ohne Orgasmus am Ende!"
...wäre nicht da. Sie hielt sofort still.
Maria musste leise lachen „Dachte ich mir!" Dann bückte sie sich, streichelte Luisa über die Wange und küsste sie. „Ich liebe Dich von ganzem Herzen, vergiss das nie, Schwesterherz."
„Ich liebe Dich doch auch" keuchte Luisa.
Maria kostete das Spiel aus. Sie hatte Luisa so kurz vorm Orgasmus, dass sie sie jederzeit kommen lassen konnte. Und ganz langsam entfernte sie nacheinander die kleinen fiesen Helferlein, die sie an ihrer Schwester empfindlichsten Stellen angebracht hatte. Die Drohung, sie noch einige Zeit in diesem Zustand zu halten, auch wenn das mit deutlich mehr Schmerz verbunden wäre, war wirkungslos, das wusste sie auch. Aber die Drohung, sie dabei nicht kommen zu lassen... das wirkte sehr wohl! Sie blickte nach unten ‚oh mein Gott! Luisas Gewissen muss Höllenqualen leiden, so wie ich aussehe!' dachte sie. Sie beugte sich hinab, küsste Luisa, um sie bald zum Ende zu führen.
Ein Griff von Maria und Luisas Hände waren frei. „Lass die Hände unten!"
Luisa sah, wie sich ihre Schwester erhob und dabei zuckte. Wenn sie nach oben blickte, sah sie den malträtierten Körper ihrer Schwester. Da konnte man kaum glauben, dass sie sich beide wirklich aus tiefstem Herzen liebten. Maria zog sie etwas höher, ihre Beine wurden weiter gespreizt. Der Zug in der Möse nahm zu, die Klammern zogen fester. Marias Spalte kam vor ihr Gesicht. Sie umfasste Maria, zog sich an sie und begann sie zu ...