1. Maria und Luisa Teil 06


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: BDSM

    ... ich. Und Ein Teil von Dir ist mein. Ich liebe Dich, jede einzelne Deiner Fasern, jede Zelle Deines Körpers." „Ich liebe Dich!" war alles, was Maria hervorbrachte. Tränen kamen ihr in die Augen. Es war einer der verletzlichsten Momente ihres ganzen Lebens, und Jonas war einfach da, tat das Richtige und nahm sie in den Arm. Mehr nicht. Nur festhalten. Sie saßen lange aneinander geschmiegt da. Sie war dankbar, ihn zu haben. Wenigstens in diesem Moment.
    
    Luisa saß nebenan und weinte mit. Vor Glück für ihre Schwester. Weil sie sich fast sicher war, dass es nur einen Jonas auf dieser Welt gab.
    
    Beide hatten keine Geheimnisse voreinander. Wie auch. Maria wusste, dass Luisa zusehen konnte. Luisa wusste, dass Maria zusehen konnte. Das hatten sie sogar extra mit kleinen Kameras eingerichtet, die sie auch meist einschalteten. Luisa hatte gelegentlich einen Lover. Ab und zu sah Maria zu, und Luisa zwinkerte immer mal in die Kamera. Aber da war keiner dabei, der mit ihr oder mit dem sie länger klar kam.
    
    Es war kurz vor den Herbstferien. Maria und Jonas lagen in ihrem Bett, sie rauften und hatten Spaß. Sie wollte ihn heute mal wieder herausfordern, wollte mal sehen, ob sie ihn nicht doch dazu bringen könnte, etwas härter zu sein. Leichte Fesseln und gelegentliche harmlose Spielereien waren ihr auf Dauer zu wenig, und sie wollte, dass er es war, der es ihr hart besorgte, sie dahin brachte, dass die Qual zur Lust wurde, nicht nur sie selbst mit dem Hocker und ihrer Schwester. Wollte ...
    ... wissen, ob das auch mit ihm funktionierte. Das Problem war nur, wie sollte ihm das beibringen? Und -- wie ihm beibringen, dass am nächsten Tag alle Spuren verschwunden sind?
    
    Sie sah ihm in die Augen „Ich habe da ein paar Videos, die will ich Dir mal zeigen"
    
    Er blickte sie neugierig an „Dann mach an!"
    
    Maria startete ihre Playlist mit kurzen Clips. Sie hatte überlegt, ihm ein Video von sich zu zeigen, aber zum einen war da teilweise Luisa mit drauf, zum andern war sie nicht sicher, was er dann machte, fiele sie so mit der Tür ins Haus. Sie setzte sich auf die Couch, zog ihn zu sich und seinen Kopf auf ihren Schoß. Er blickte etwas seltsam auf den Monitor, als er sah, wie eine junge Frau mit abgebundenen, tiefroten Titten über eine Vorrichtung gebunden und gestreckt war. Wie sie von einer Maschine gnadenlos gefickt wurde, wie ihr ein dicker Schwanz in den aufgesperrten Mund gerammt und sie gleichzeitig gepeitscht wurde, bis sie kam. Er sah Maria an. Sie lächelte zurück, bekam er doch eine Erektion.
    
    Nächster Clip. Eine tätowierte Rothaarige war nackt auf einen Tisch gefesselt, sie bekam Klammern an die Titten, die Nippel, die Möse. Dann bekam sie von einer Brünetten einen Vibrator ans Bein gebunden, sie bebte vor Erregung. Die Brünette tropfte ihr mit Wachs die Tattoos nach, dann ließ sie Wachs auf die Haut zwischen den Klammern tropfen und im Moment des Orgasmus riss sie die Klammern mit einem Seil ab. Die Rothaarige bäumte sich auf. Was für ein Anblick, dachte Maria, ...
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