1. Maria und Luisa Teil 06


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: BDSM

    ... Fast wäre sie gekommen, er sah ihren Puls, spürte das Zittern -- und heraus. Sie zuckte noch leicht nach, diesmal war es knapp. Jonas wollte wohl auch seinen Spaß, sie spürte seinen Schwanz an ihren Lippen. Steinhart, es machte ihn bestimmt mächtig an. Erfreut öffnete sie ihren Mund und er schob seinen Schwanz langsam in sie, stöhnte selbst dabei. Gleichzeitig massierten seine Finger ganz leicht ihren Kitzler. Sie sog gierig an seinem harten Schwanz, wollte ihn tief in ihrer Kehle. Er kam tiefer, sie wusste, dass er das auch geil fand.
    
    Jonas griff ihre roten Haare und dirigierte ihren Kopf. Sie fühlte seine Gier. Er rammte seinen Schwanz ein paar mal kräftig auf ganzer Länge in sie, dann zog er sich wieder zurück. ‚Schade' dachte Maria. ‚Das ist so geil, außerdem kann er sich dann nicht mehr so gut auf mich konzentrieren.'
    
    Jonas wusste, dass Maria gerne seinen Schwanz blies, auch dass sie alles schluckte, wenn er abspritzt. Und gelegentlich wollte sie sogar in den Mund gefickt werden, genoss dieses Gefühl seiner Stärke und ihrer Macht über seine Lust. Ein paar Stöße wie jetzt gingen jederzeit, aber er wusste auch, dass er sich bald nicht mehr beherrschen würde können.
    
    Und jetzt hatten sie ein ganz anderes Spiel, das sie so ausgiebig noch nie gespielt hatten. Er ging wieder zwischen ihre Beine, drang ganz langsam in sie ein und blieb dann ganz ruhig. Maria zucke um seinen Schwanz, aber er bewegte sich keinen Millimeter. Sie waren beide hochgradig erregt. Er ...
    ... streichelte ihren Kitzler und bewegte sich langsam, dann, als sie wieder fast kam, zog er sich wieder zurück, rutschte an ihre Seite und hielt ihr seinen Schwanz nochmal hin und streichelte ihre Nippel. Dann löste er ihre Fesseln und seine Hand glitt zu ihrer Spalte. Begierig sog sie ihn in ihren Mund, er stieß leicht hinein und sie massierte so unglaublich gut mit Zunge, Lippen und Zähnen, dass er fast in ihr kam. Er rutschte wieder zwischen ihre Beine, lehnte sich vor und drang langsam wieder in sie ein. Sie begann zu zucken, es war nicht mehr aufzuhalten. Er stieß kräftig in sie, sie zog ihn mit aller Kraft auf sich und sie kamen gemeinsam. Maria krallte sich mit all ihrer Kraft in seinen Rücken zog ihn so fest sie konnte an sich, biss ihm in die Schulter und schrie ihren Orgasmus in ihn. Er stieß ein weiteres Mal mit aller Kraft in sie und sie kam ein weiteres Mal. Durch das mehrfache Hinauszögern kam es ihr so gewaltig, dass sie alles nassspritzte.
    
    Luisa bekam davon nichts mit. Sie hatte den Ton ausgemacht und Kopfhörer aufgesetzt, damit sie nicht noch zusätzlich erregt wurde. Sie wollte sich so lange wie möglich auf der Kante halten, wollte das wie letzte Nacht genießen, nur ohne Schmerzen, mit reiner Lust und Begierde. Anhalten, absetzen, wieder fester, locker, immer wieder, immer bis kurz davor, immer wieder absetzen. Eine ganz süße Art der Folter. Sie schwebte, machte diesen Rhythmus automatisch, war so in sich konzentriert, dass sie nichts mehr mitbekam. Sie verlor sich ...
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