Maria und Luisa Teil 06
Datum: 25.11.2020,
Kategorien:
BDSM
... Sie streichelte sich mit geschlossenen Augen, fuhr sich selbst über ihren Körper, erregte sich noch ein bisschen mehr.
Sie zog das kleine Geschirr mit dem Dildo an, das ihre Spalte praktisch nicht verdeckte, schaltete ihn auf einen Dauerrhythmus und genoss es eine kleine Weile, während sie sich den Kitzler rieb und die Nippel zog. Ihre Erregung weiter nahm zu.
Dann nahm sie zwei Seile und band sich die Titten ab. Sie zog die Schleifen nach, bis sie dachte, es reißt gleich die Haut der beiden prallen Kugeln auf. Der Schmerz war stark, aber vermutlich nichts im Vergleich zu dem, was sie noch vorhatte. Dann musste Luisa nochmal nachziehen. Luisa hatte sich, von dem Schauspiel angemacht, einen Vibrator in die Möse geschoben und festgeschnallt.
Luisa zog nochmal nach und wickelte mehrere Runden Seil um den Ansatz von Marias Titten. Sie fuhr mit der Zunge über einen der harten Nippel und Maria seufzte auf. Als sie mit einem Finger an Marias Kitzler ging merkte sie, wie nass ihre kleine Schwester schon war. Diese hatte die Augen geschlossen und konzentrierte sich auf den süßen Schmerz, der aus ihrer Brust strömte und sich mit der Lust aus der Möse vermischten. Nach ein paar Augenblicken nahm Maria die Seile, die von der Decke hingen und verband sie mit den Seilen ihrer Titten. Dann nahm sie eine Klammer und setzte sie auf ihren Kitzler. Luisa stand hinter ihr und streichelte sie, küsste sie im Nacken und band ihr die Haare zusammen. Als nächstes band sie Marias Arme locker ...
... nach hinten zur Wand, so dass diese nun mit leicht nach hinten gereckten Armen da stand. Sie konnte sie zwar noch bewegen, aber nicht mehr neben den Körper oder vor sich bringen.
Als nächstes legte sie eine große Campingmatte aus, dann band Luisa die Fußfesseln locker fest. Maria genoss das Gefühl der Ungewissheit, da sie die Kontrolle vollständig an Luisa abgegeben hatte. Keine programmierte Steuerung, kein Not-Aus. Nur Luisa. Und ihre Anweisung, das ganze nach eigenem Gutdünken durchzuziehen. Der Kick! Und Luisa hatte vor, Maria nicht zu enttäuschen.
So, erstmal Marias spezieller Wunsch. Luisa zog an dem kleinen Flaschenzug. Maria wurde an ihren Titten hochgezogen und stand jetzt auf ihren Ballen. Sie schrie leise auf. Luisa wartete einen Moment, bis sich Marias Atem wieder beruhigte.
„Weiter?" - „Ja"
Dann bekam Maria eine Augenbinde. „konzentriere Dich ganz auf Dich selbst". Sie spürte, wie Luisa ihre Beine auseinanderzog. Sie spürte wieder mehr den Vibrator in ihrer Wahrnehmung, der immer noch sanft in werkelte und für Lust sorgte, dafür wurde der Schmerz aus der Brust stärker, je mehr von ihrem Gewicht daran hingen. Es ging aber alles no...
„AAAAHHHHH"
Sie zappelte, das machte es noch schlimmer. Ihre Möse schmerzte und brannte! Keine Klammern...!?
Luisa hatte sich noch ein paar Sachen ausgedacht. Nachdem Maria eine Minute da so hing, einen großen Teil ihres Gewichts an ihren Titten, nahm sie das vorbereitete Päckchen Stecknadeln, zog die Schamlippen ...