1. Meine Nachbarin Corinna - Teil 01


    Datum: 25.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    ... Corinna hob und senkte ihr Becken ein paar Mal auf und ab und mein Luststab rutschte in ihrer feuchten Spalte hin und her, berührte dabei auch den empfindlichen Kitzler. Das blieb bei ihr nicht ohne Wirkung. Corinnas Atmung wurde hektischer und mit einem energischen Schwung ihres Beckens auf mich zu sorgte sie dafür, dass sich unsere beiden Fortpflanzungsorgane vereinigten. Ich steckte nun ein paar Zentimeter in Corinnas engen Liebestunnel. Schön warm und feucht war es da, aber mit ihr auf dem Schoß und auf der Saunabank sitzend war auch kaum eine vernünftige Stoßbewegung meinerseits möglich. Also ließ ich mich zur Seite auf das Saunabrett sinken und zog meine willige Nachbarin einfach auf mich.
    
    Durch die gleitende Bewegung rutschte ich tiefer in ihrem Geburtskanal, was sie mit einem knurrenden Brummen kommentierte. Corinna stützte sich auf meinem Brustkorb ab und begann mit leichten Reitbewegungen auf meinem Unterleib. Ihre kleinen, aber festen Brüste wackelten dabei nur ein wenig hin und her und ich nahm die beiden, wohlgeformten Halbkugeln in meine Hände und zwirbelte die weit hervorstehenden Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. Corinna steigerte ihr Reittempo und ich war auch nicht untätig. Ich massierte nun stärker ihre beiden Wonneproppen und wischte immer wieder über die beiden Spitzen -- da schien Corinna sehr empfindlich zu sein. Sie begann zu hecheln und steigerte ihr ohnehin schon hohes Reittempo weiter. Von Zeit zu Zeit unterbrach sie ihre Reitbewegungen ...
    ... und beugte sich weit nach vorne, um mir ihre Lippen auf den Mund zu drücken und mich zu küssen.
    
    Diese Unterbrechungen verzögerten ihren und meinen Orgasmus, den ich dann aber bei ihr auslöste, als ich mit der rechten Hand nach unten fuhr und mich mit Daumen und Zeigefinger intensiv um Corinnas Kitzler kümmerte. Ich schälte ihn aus seiner Schutzfalte, nahm ihn zwischen Daumen und Zeigefinger und drückte ihn vorsichtig. Corinna jaulte auf und ließ sich noch zweimal oder dreimal kraftvoll auf mich fallen, sodass mein bestes Stück tief in ihr an ihren Muttermund stupste. Ihre kräftigen Scheidenmuskeln spannten sich an und ich hatte das Gefühl, mein Luststab sei in einem Schraubstock eingespannt.
    
    Das war dann auch für mich das Signal, meine heiße Nachbarin mit meinem Ejakulat zu beglücken. Fünf oder sechsmal spritzte ich ihr direkt auf die Gebärmutter und Corinna begleitete die Eiweiß-Einschläge mit kurzen schrillen Schreien. Dann sackte sie auf meinem Schoß zusammen und wir tauschten einen intensiven Zungenkuss aus. Wir waren beide schweißüberströmt, der Auslöser war aber sicher nicht nur die warme Sauna.
    
    In diesem Moment öffnete sich die Tür und Corinnas schlanke Tochter Manuela betrat nackt den Brutkasten. „Was macht ihr beiden denn da?", fragte das jüngere Ebenbild meiner Nachbarin. „Wonach sieht es denn aus?", fragte Corinna zurück. „Na ihr habt ja wohl kräftig gebumst", grinste der ganz passabel aussehende Teenager. „hätte ich das gewusst, wäre ich schon früher in die ...
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