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Meine Nachbarin Corinna - Teil 01
Datum: 25.11.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
... Sauna gekommen. Aber ich habe Dich gerade schreien gehört und dachte es wäre was passiert!" -- „Und da bist Du gleich nackt durch das Haus gelaufen?", fragte Corinna. „Nein, meine Sachen habe ich hier unten ausgezogen, nachdem ich durch das Fenster in der Sauna Euch beide beim Ficken gesehen habe und jetzt will ich mitmachen!", forderte das Fräulein Tochter. „Wenn ihr mich nicht mitmachen lasst, dann rede ich mit Papa!!!". Na, da hatte Corinna ja ein niedliches Früchtchen groß gezogen. Corinna stieg von mir ab, zuckte mit den Schultern und wandte sich dann an mich. „Schaffst Du die vorlaute Göre?" -- „Ich versuche es mal, so schlimm wird es ja nicht werden", antwortete ich leichthin. Manuela schaute mir nun direkt zwischen die Beine, wo meine etwas erschlaffter Luststab herumbaumelte. „Das Teil wird mir aber in dieser Form nicht reichen, Mama", sagte die aufmüpfige angehende Abiturientin, „das sieht ja aus, als wäre er tot!" - „Dann müssen wir ihn noch einmal in Form bringen und wieder beatmen", meine Corinna grinsend zu ihrer Tochter. „Du kannst Dich in der Zwischenzeit schon etwas warm knutschen". Corinna näherte sich meinem Lustspender mit ihren roten Lippen und leckte zunächst die Lusttropfen aus unserer vorherigen Vereinigung in ganzer Länge ab, ehe sie sich mein bestes Stück in den Mund schob und es mit Zunge und Zähnen bearbeitete. Ich musste tief durchatmen, als sie mir mit der Zunge die Vorhaut zur Seite schob und dann mit der Zungenspitze um die Eichel kurvte. ...
... Corinna bemerkte, wie sie mit dieser Aktion langsam Erfolg hatte und mein bestes Stück mehr und mehr Haltung und Umfang annahm. Manuela hatte sich inzwischen zu mir gesetzt und versuchte in ihrer jugendlichen Unerfahrenheit, mich abzuknutschen. Ich legte meine Arme um sie und zog sie an mich. Dann suchte ich ihren Mund und öffnete ihre Lippen mit meiner Zunge, um dann ihre Mundhöhle zu erforschen. Manuela lernte sehr schnell und küsste mich nun intensiv mit ihrer Zunge zurück. So konnte ich eine Hand beruhigt darauf verwenden, ihre straffen Brüste abzutasten und die Spitzen mit Daumen und Zeigefinger zu bearbeiten. Fester als die ihrer Mutter waren die Wonnekugeln in jedem Fall, aber dafür waren die Brustwarzen kleiner. Aber wenigstens genauso empfindlich wie die ihrer Mutter, denn durch meine Massage gelang es mir, die schwer atmende Tochter mehr und mehr aufzugeilen, wie ich an ihren unkoordinierten Zungenbewegungen in meinem Mund bemerkte. Manuela hatte anscheinend schon einen ersten Mini-Orgasmus, denn als ich ihre Muschi berührte, zuckte sie schon mit dem sportlichen Becken nach oben und stieß einen ersten Lustschrei aus. Corinna hatte in der Zwischenzeit bei meinem besten Stück auch ganze Arbeit geleistet. Es war wieder einsatzfähig und kampfbereit. „Bist Du noch Jungfrau", fragte ich Manuela. „Ach schon lange nicht mehr, wozu gibt es denn Dildos und Vibratoren", war die schnelle Antwort. „Nein, diese Jugend von heute", Mutter Corinna schüttelte lachend den Kopf. ...