1. Wie ich eine versaute Schlampe wurde!


    Datum: 26.11.2020, Kategorien: Schlampen

    ... Ein alter Mann, so über fünfzig schätzungsweise rief aus dem Fenster: "Hey, willst du mir einen blasen, was kostet dies?" Ich nannte ihm den Preis. Kurzentschlossen meinte er: "Steig ein du Nutte!" Ich kletterte auf den Beifahrersitz und hatte ein triumphierendes Lächeln im Gesicht. Wir fuhren um die Ecke zu einem Parkplatz, wo er den Personenwagen abstellte. In der Blechkiste hatte es einen Duftbaum. Diesen penetranten Duft hasse ich. So wollte ich baldmöglichst aus dem Auto raus. Der Mann hatte graue Haare und trug einen schönen Oberlippenbart. Er öffnete seine Hose und zog sich diese bis zu den Knien hinunter. Ich meinte: "Normalerweise kassiere ich zuerst! Okay, du siehst sympathisch aus." Ich massierte seinen Penis gemächlich. Dies wirkte und er wurde langsamer größer. Ich beugte mich zu ihm hinunter und fing an, ihn mit meinem Maul zu verwöhnen. Er schien es zu genießen und drückte sich fest zurück im Autosessel. Nun spürte ich seinen Lusttropfen. Dieser schmeckte anders als bei John. Aber soviel ich wusste, verändert sich der Geschmack je nach Tageskonstitution und was man gegessen hat. Nun war ich also eine Nutte! Der Dödel von diesem Kerl war weniger groß und dick als mein einziges Vergleichsbeispiel und so konnte ich ihn richtig tief in den Mund nehmen. Ich streichelte dem Mann mit der anderen Hand den Bauch. Dieser war zu meinem Erstaunen stark behaart. Im Mund spürte ich, dass er jetzt dann kommen würde. Deshalb nahm ich ihn raus und wichste ihn mit schnellen ...
    ... Bewegungen fertig. Der Mann spritzte seine Sahne ab. Sein Sperma traf mich sogar im Gesicht. Dies machte mich im Moment nichts aus. Er stöhnte zufrieden, zog sich die Hose rauf und holte seine Geldbörse raus. Er meinte: "Dies hast du prächtig gemacht, bist du regelmäßig hier anzutreffen." Ich schüttelte den Kopf und kassierte den vereinbarten Geldbetrag, den er ohne Tricks bezahlte. Er fuhr mich zurück zum Standplatz und ließ mich aussteigen und brauste davon.
    
    Meine Nebenbuhlerin meinte neidvoll: "Und wie war es?" Ich erwiderte nur: "Na ja, so mittelprächtig." Mit einem feuchten Tuch versuchte ich, mich aufzufrischen. Anschließend trank ich noch etwas aus meiner Trinkflasche und aß ein Stück Brot. Langsam fing ich an zu frieren. Ich merkte, dass dies gar nicht so abenteuerlich und toll war, wie ich es mir vorgestellt hatte. Die Wartezeit auf einen nächsten Einsatz war eine Geduldsprobe und es war höchst ungewiss, ob es dazu kommen würde. Die Huren links und rechts wurden von einem komischen Typen besucht, der sich nach dem Stand der Dinge erkundigte. Von diesem wurde ich seltsam gemustert. Ich blickte kurz auf meine teure Armbanduhr. Es war bereits 19 Uhr 30 Min. Ich wollte maximal eine Stunde warten. Danach würde ich ein Hotelzimmer beziehen und schlafen gehen. Das würde wieder ein richtiges Loch in mein Monatsbudget reißen. Meine Beine waren langsam müde vom ungewohnten Stehen. Ein Personenwagen hielt auf der Höhe der blonden Frau links von mir und nach einem kurzen ...
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