1. Ja, Meister! 06


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... bekam allerdings keinerlei Gelegenheit mehr, den Plasteprengel ebenfalls auszuschalten, geschweige denn, ihn aus ihrer Möse zu entfernen, bevor die an Jannik gerichtete Aufforderung erklang:
    
    "Führerschein und Fahrzeugpapiere! Bitte!!!"
    
    Und so summte das freche Ding, lediglich durch ihren kurzen Rock verdeckt, weiterhin ein fröhliches Liedchen in ihrem Lustkanal...
    
    "Guten Tag. Bitte schön. Darf ich fragen, warum sie mich anhalten?"
    
    "Sie waren da hinten etwas zu schnell unterwegs!"
    
    Eher wäre wohl das Gegenteil der Fall gewesen, weil Jannik sich gelegentlich einen kurzen Seitenblick auf seine masturbierende und dabei wohlig stöhnende Dienerin gegönnt hatte.
    
    Der Beamte schaute sich die Papiere mit aufreizend genauer Gewissenhaftigkeit an, bevor er seinen Blick auf Katja richtete.
    
    "Und ihre Begleiterin ist?"
    
    "Meine Mutter... Ich spiele Taxi, damit sie auf der Feier, zu der ich sie bringe, nachher auch was trinken kann."
    
    Katja nickte.
    
    "Eine Freundin von mir gibt heute eine Kostümparty. Das Motto ist Strassenstrich."
    
    Seine Zweifel waren dem Herrn in Blau ins Gesicht geschrieben.
    
    "Aha... Wenn sie das sagen... Sie müssen allerdings wissen, dass sich in einiger Entfernung eine Örtlichkeit befindet, auf die diese Beschreibung sehr gut passen würde. Angesichts ihrer Aufmachung fällt es mir daher etwas schwer, ihre Behauptung zu glauben! Ausserdem wirken sie auf mich etwas nervös..."
    
    Die Frau lächelte angestrengt.
    
    "Weil ich dringend auf die ...
    ... Toilette muss!"
    
    (Eher, weil sich der aufdringliche Plasteprengel in ihrer Möse inzwischen ziemlich stark bemerkbar machte! Eine Lustwelle nach der anderen schwappte, ausgehend von ihrer wild summenden Fotze, durch Katjas Körper, brandete in ihr Hirn und strömte dann ungebremst zurück zum Ausgangspunkt...)
    
    "Mein Sohn ist wahrscheinlich deshalb zu schnell gefahren, um einen Ort zu suchen, wo ich mich kurz in die Büsche schlagen kann!"
    
    IMMER DIESELBEN AUSREDEN! Dieser Gedanke war im Gesicht des Ordnungshüters deutlich zu lesen.
    
    "Trotzdem muss ich darauf bestehen, dass sie mir ihren Ausweis zeigen!"
    
    "Bitte schön!"
    
    Die folgende Prüfung ihrer Daten hatte etwas von Überkorrektheit. In der Zwischenzeit hatte Katja anscheinend heftig mit sich zu kämpfen, was sich dadurch ausdrückte, dass sie ihre Beine zusammenpresste und unruhig mit ihrem Hintern hin- und herwetzte.
    
    "Wenn sie sich bitte etwas beeilen könnten, damit ich der Natur dann endlich ihren Lauf lassen kann?"
    
    "Das hier dauert nur noch einen kurzen Moment! Und je mehr sie diskutieren, desto länger dauert es."
    
    Bisher war Katjas Tonfall äusserst freundlich und zuvorkommend gewesen. Jetzt reagierte sie jedoch deutlich unwirscher.
    
    "Hören sie zu! Ich befinde mich gerade in einer sehr intimen Notlage! Wenn es also noch viel länger dauert, veranstalte ich eine Schweinerei! Und sie bekommen noch heute eine Dienstaufsichtsbeschwerde, weil sie das hätten verhindern können, Herr WACHTMEISTER! Und die kommt mit ...
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