1. Meine Anfänge in der FKK als Kind, Mit Brigitte und meinem Sohn in der Sauna


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Porträt,

    Bevor ich zu der Geschichte mit Brigitte komme hier ein paar Worte zu meinen ersten FKK Erlebnissen als Kind:
    
    Meine Anfänge in der FKK als Kind,
    
    Mit Brigitte und meinem Sohn in der Sauna
    
    von maren.scheide@tutanota.com
    
    Ich war schon als kleines (dickes) Mädchen gerne nackt, und auch wenn wir nicht am FKK Strand waren sagten meine Eltern, dass ich ruhig nackt bleiben darf, wenn wir zu Hause Besuch bekommen. Ich durfte zu Hause immer nackt sein wenn ich wollte. Mein erster FKK Urlaub (ich war sechs) mit meinen Eltern war so schön, dass ich am liebsten auch nackt zur Schule gegangen wäre, aber meine Eltern erlaubten mir nur die Unterhose weg zu lassen wenn Kleidung und Situation es erlaubten.
    
    Wenn ich wie oft im Winter sehr warme rosa, hautfarbene oder weiße Leggings trug war das sehr schön, denn meine Scheide zeichnetet sich dadurch sehr stark ab. Wenn ich Röcke oder Kleider tragen wollte achteten meine Eltern darauf, dass sie mindestens bis zum Knie gehen, vor allem wenn ich damit zur Schule ging. Die Röcke waren aber eng genug, dass man meinen dicken Po unter dem Rock als nackt erahnen konnte. Meine Grundschullehrerin war wohl auch FKKlerin, sie lächelte mich immer nur verschmitzt an und sagte unter vier Augen: "Schöne Leggings, schönes Kleidchen", insbesondere wenn ich die hautfarbenen Sachen trug.
    
    Zu Hause war ich immer am liebsten nackt wenn wir Besuch bekamen, und vor vielen durfte ich mich nicht nur nackt ausziehen, wenn sie Platz genommen hatten ...
    ... sondern mich auch auf ihren Schoß setzen. Ich durfte auch nackt in den voll einsehbaren Garten oder auf unseren voll einsehbaren Balkon.
    
    Unser Besuch blieb oft genug angezogen, und ich war die einzige, die sich zu Hause nackt zeigte. Meine Eltern erklärten, dass ich gerne nackt bin, und das habe ich damals mit sechs Jahren auch richtig gefunden und es sehr genossen, bei den angezogenen Besuchern nackt auf dem Schoß zu sitzen, egal ob es Männer waren oder Frauen.
    
    Als wir in der Grundschule Schwimmunterricht bekamen kaufte mir meine Mama einen oben rosa und unten hautfarbenen Badeanzug, der keinen Zwickel hatte. Niemand konnte eine Scheide so genau erahnen wie bei mir. Manche Mädchen wurden eifersüchtig und zogen den Schritt ihres Badeanzuges sehr weit zwischen ihre Schamlippen, die Lehrerin lächelte darüber, die Jungs wurden verlegen, gafften aber unverhohlen und ziemlich errötet auf unsere Scheiden. Zu der Zeit hatte ich durch meine mollige Figur auch schon eine kleine Babyspeckbrust, die sah man durch den Badeanzug ganz, so als wäre sie nackt.
    
    Irgendwann fing dann auch mein Papa an, zu Hause nackt zu sein, und das gefiel mir gut, denn danach war auch Mama immer öfter nackt zu Hause. Von uns dreien war nur mein Papa schlank, er liebte Mama glaube ich vor allem, weil sie so mollig war. Mama und ich machten unsere Nacktgymnastik und alle möglichen Spreiz- und Dehnübungen vor Papa zusammen, manchmal verschwand er dann nach kurzer Zeit im Schlafzimmer und kam etwas später ...
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