1. Meine Anfänge in der FKK als Kind, Mit Brigitte und meinem Sohn in der Sauna


    Datum: 27.11.2020, Kategorien: Porträt,

    ... sie Mütter antraf, die ihre Söhne und Töchter mitgebracht hatten, weil um diese Zeit kaum Männer in der Sauna waren. Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass auf dieses Art und Weise eine Art informeller Frauentag war und mich schließlich gefreut, dass dort viele Frauen und Mütter mit ihren Jungs oder Mädchen - in der Regel bis zwölf Jahre - da waren, aber kaum ein Mann. Dass nun aber nach meiner Scheidung kein Mann da war störte mich nicht besonders.
    
    In den darauf folgenden Wochen trafen wir uns noch öfter mit Brigitte in der Sauna. Es stellt sich heraus, dass sie eine alleinstehende Frau war und bedauerte, keine kinder kriegen zu können. Dann fasste ich mir ein Herz und lud Brigitte zu uns nach Hause ein. Ich sagte ihr: „Du musst nicht nackt sein wenn du zu uns kommst, aber es wäre schön, wenn deine Kleidung irgendwie verrät, dass Du FKK machst und gerne nackt bist. Natürlich sollte es dich nicht stören, dass mein Kind auch zu Hause nackt ist. Wenn Du willst empfangen wir dich nackt, aber ich hoffe ...
    ... es stört dich nicht, wenn du bei uns mehr siehst als in der Sauna hier.“
    
    Am nächsten Tag kam sie zu uns, und so sah sie auch das erste Mal mein Kind bei mir zu Hause nackt, als wir ihr nackt die Tür öffneten.
    
    So ging es mit uns Dreien los, Brigitte hatte wirklich unter dem Mantel eine sehr enge rosa Leggings und ein knappes rosa Oberteil an, durch die sich ihre Scheide und ihr dicker Busen stark abzeichneten. Ihr großer Busen quoll praktisch zu 90% aus dem Oberteil heraus. Wir verbrachten einen wunderschönen Tag, und nach einer knappen Stunde sagte Brigitte, jetzt möchte sie auch so ganz jung, frei und nackt sein wie ich und Jens.
    
    Brigitte besucht uns bis heute, und es dauerte nicht lange bis ich Jens sagte, wenn er will kann er sich manchmal auch auf den Bauch legen. Natürlich wusste er was gemeint ist, aber das hat ihn auch vor uns beiden nicht gestört.
    
    Ich würde mich auch weiterhin sehr freuen, Mütter kennen zu lernen, die mit ihren Töchtern ähnlich leben wie ich mit Jens (E-Mail oben). 
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