Sexualkundeunterricht
Datum: 27.11.2020,
Kategorien:
Schamsituation
... Orgasmus ertasten. Wenn die Nachfrage da ist, können wir vielleicht sogar eine weitere Schulstunde einrichten, um das Thema noch etwas genauer zu besprechen. Wer möchte den Orgasmus denn gerne erfühlen?“
Wie gelähmt stand ich vor der Klasse. Alle Mädchen hoben entschlossen ihre Hand und Frau Janßen wählte vier von ihnen aus. Eine von ihnen war natürlich Maria, die das Ganze ins Rollen gebracht hatte. Eilig kamen sie nach vorn und ihre Hände suchten nach meinem Schwanz, der noch immer steil in die Höhe ragte. Abwechselnd umfassten sie ihn mit ihren dünnen Fingern und versuchten diesmal gezielt meine Erregung zu steigern, was ihnen nicht besonders schwer fiel.
Meine Eichelspitze glänzte schon vor Nässe und ihre Handbewegungen verursachten inzwischen schon schmatzende Geräusche.
„Fühlt ihr schon, wie er zu zucken beginnt?“, kommentierte die Direktorin das Geschehen. In ihrer Stimme klang zweifellos Erregung mit. Ich war mir sicher, dass sie ebenso gebannt auf meinen Orgasmus wartete, wie ihre Schülerinnen. 'Lüsternes Weib', dachte ich im Geheimen. Deinen Orgasmus sollst du bekommen. Längst hatte ich die Kontrolle über meinen Körper verloren. Es fiel mir schwer, mich auf den Beinen zu halten und mein Schwanz zuckte in den jugendlichen Händen. Ich spürte die Hitze in meinen Lenden und das Blut kochte in meinen Schwellkörpern.
„Ihr solltet ein wenig zur Seite treten, damit ihr euch nicht mit Sperma besudelt.“, forderte Frau Janßen ihre Schülerinnen auf. Sie taten, ...
... wie ihnen empfohlen wurde und stellten sich seitlich neben mich. Dadurch hatten die Lehrer und die Dame der Presse freie Sicht auf meinen pulsierenden Schwanz. Alle vier Schülerinnen versuchten ihre Hand an meinen Schwanz zu legen und dann war es so weit. Wie ein Vulkan explodierte ich und schleuderte die kochende Lava an die Oberfläche. Ein gewaltiger Schwall spritze aus der Eichel und klatschte auf den Parkettboden. Die Hände tasteten nach dem zuckenden Schwanz und meiner Eichel und ich ergoss die zweite Ladung in die Handfläche von Maria, die den Saft mit zarter Hand über meinen Phallus verteilte. Eine Hand packte meine Hoden und fühlte, wie sie sich bei der Entladung zusammenzogen. Nach wenigen Sekunden war alles vorüber und atemlos blickte ich in die staunenden Gesichter.
Die Mädchen hatten mein Sperma in den Händen und mit den Fingerspitzen zerrieben sie das Sekret, um es zu untersuchen. Eine von ihnen hielt es sogar an die Nase und roch interessiert daran.
Frau Janßen kam hinzu und reichte den Schülerinnen ein paar Papiertücher, damit sie sich säubern könnten. Völlig unerwartet nahm sie plötzlich meinen erschlafften Schwanz in die Hand und begann mit einem der Papiertücher, mich abzuwischen. Offensichtlich war sie dem Zusehen überdrüssig geworden und nutzte die Situation schamlos aus, um selbst auch noch in den Genuss zu kommen, mich anzufassen. Sie versuchte es, möglichst belanglos aussehen zu lassen und warf die Tücher anschließend in den Papierkorb, neben dem ...