1. Jenny Teil 12: Nachwehen


    Datum: 29.11.2020, Kategorien: Anal Transen

    Ich stylte mich schon am frühen Morgen, war aber irgendwie durch den Wind. Ich hatte diese Woche noch Urlaub. Dass Jenny heute am Tag auftauchen würde, wäre auch unwahrscheinlich, weil sie arbeiten musste und ihre Frühschicht erst um drei zu Ende war. Anschließend wollte sie noch mit ihren Eltern einkaufen. Also hatte ich genügend Zeit für mich und räumte erst einmal auf, brachte die Wäsche in den Keller. Bald war die Wäsche sortiert und in die Maschinen verteilt, fand mich plötzlich in der Küche wieder, wusste nicht, wie ich da hingekommen bin. Ich machte also den Kaffee fertig, nahm eine Tasse, setzte mich auf den Balkon und ließ meine Gedanken kreisen.
    
    Es war gestern anders gewesen. Jenny hatte mich ins Schlafzimmer geschleift, hatte mich aufs Bett geworfen, mir ihren Schwanz in den Mund geschoben, hat dabei mit meinen Brustwarzen und meinem Fötzchen gespielt, sich zwischen meine Beine gedrängt und mich gefickt. Bei jedem Stoß stöhnte ich auf, hatte aber nicht das Gefühl von Jenny sondern von irgendjemand gefickt zu werden. Die süße Jenny war irgendwie abwesend und fickte mich einfach nur mechanisch.
    
    Ich schaute ihr in die Augen, legte meine Beine um Ihren Hintern, ließ sie in mir, küsste sie leidenschaftlich und fragte vorsichtig, was los sei. Da brach es aus ihr heraus, dass sie glaube, sie hätte sich in Inga verliebt. Sie wünschte sich aber auch nichts mehr, als mit mir zusammen zu sein. Sie wollte unbedingt wieder nach Hamburg, wusste aber nicht, ob Inga dies ...
    ... auch wollte. Auch könnte sie es ihren Eltern nicht sagen.
    
    Sie war so unglücklich. Ich drückte sie an mich und tröstete sie. Das sei völlig normal, dass sie jetzt so hin- und hergerissen ist. Vielleicht sollte sie Inga mal anrufen und mit ihr sprechen. Unter Umständen könnte sie ja so herausfinden, ob Inga genauso fühlt... "Ich weiß nicht", sagte sie, "Ich kann es ja mal versuchen." "Ok, dann nimm mal dein Telefon; ich geh so lange raus!" Jenny lächelte mich an, küsste mich und sagte: "Danke!"
    
    "Hei, hier ist Jenny!" "Jenny, oh ist das schön, ich habe gerade an dich gedacht!" "Ja, ich auch an dich und ich wollte unbedingt deine Stimme hören." Ich verzog mich und ließ das junge Glück allein. Nach einer Weile kam Jenny aus dem Schlafzimmer, lächelte mich an und sagte: "Ich glaube, Inga ist auch ein wenig in mich verliebt! Sie hat gefragt, wann wir uns wiedersehen! Darf sie uns mal besuchen? Bitte! Bitte?"
    
    Damit sprang sie auf meinen Schoß und bedeckte mein Gesicht mit Küssen. " Na klar!", meinte ich "Wann dachtest du?" "Wie wär's am nächsten Wochenende?" "Wow, so schnell, aber meinetwegen gerne. Wir müssen nur bei Gelegenheit die Details besprechen. Das kann ich aber nicht, wenn du auf meinem Schoß sitzt!"
    
    "Oh, natürlich!" sagte Jenny küsste mich und ließ langsam ihre Hüfte kreisen. Ihre Hände rutschten unter mein Top und streichelten meine Brüste. Ich krümmte meinen Rücken und Jenny schob das Top und BH nach oben und knabberte an meinen Brustwarzen. Dann muss sie ...
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