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Jenny Teil 12: Nachwehen
Datum: 29.11.2020, Kategorien: Anal Transen
... an, mir Sorgen zu machen. "Ach, was," sagte ich zu mir "halt mal den Ball flach. Sie ist nie jeden Abend zu dir gekommen. Schließlich hat sie noch ein Leben außerhalb deines Schlafzimmers!" Irgendwie beruhigte mich das selbst nicht. Da ging die Tür auf und Jenny kam herein. "Ich muss dir unbedingt was erzählen!" "Ich habe meinen Eltern gesagt, dass ich in Hamburg jemanden kennen gelernt hätte. Sie waren zwar etwas erstaunt, freuten sich aber für mich und bohrten -wie Eltern nun mal sind- wer das denn sei, wo sie her käme... Und da wollte ich meinen Eltern einfach nichts mehr vormachen. Kurz, ich habe mich geoutet!" Ich musste mich hinsetzen, in meinem Gesicht spiegelte sich Panik. Jenny setzte sich zu mir, nahm mich in den Arm und sagte: "Keine Angst, es ist alles in Ordnung. Meine Eltern hatten schon lange geahnt, dass ich 'anders' fühle und haben mich machen lassen. Auch unser Verhältnis hatten sie schon lange gespürt, waren schlussendlich damit einverstanden, weil sie mich so glücklich sahen." Ich sackte in mir zusammen und wusste nicht mehr weiter. Meine kleine Welt brach auf einmal über mir zusammen. "Und wie geht es jetzt weiter? Wie soll ich deinen Eltern unter die Augen treten?" "Meine Eltern bewundern dich! Sie haben auch nichts zu den anderen Nachbarn gesagt. Für die bist du weiter Herr M....! Sie würden dir das gerne auch selber sagen, trauen sich aber nicht, dich anzusprechen, weil sie dich nicht bloßstellen wollen. Sie respektieren deine Lebensweise hundertprozentig!" So langsam kamen meine Lebensgeister wieder zurück. Fragend schaute ich Jenny an, die meine Zweifel aus dem Gesicht küsste, sich dann an mich kuschelte und sagte: "Endlich nicht mehr verstecken!" Ich wusste nicht, was ich sagen sollte, genoss einfach, mit Jenny auf dem Sofa zu liegen.