WG-Down Under 7
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... entschuldigte mich, weil ich es eilig hatte. Erst vor der Tür zum Büro war mir dann aufgefallen, dass meine Bluse sich bei dem Zusammenprall verschoben hatte und meine linke Brust halb heraus schaute. Was der Kerl sich wohl gedacht hatte? Zumindest hatte er wohl meine Brust in der Hand. Auch ein schönes Erlebnis. Ich musste grinsen, auch wenn in meinem Gehirn eine ungreifbare Erinnerung herum lief. Ich richtete mich und klopfte an die Tür.
Die Tür wurde von einem jungen Mann mit australischer Abstammung geöffnet, der etwas missmutig dreinschaute. Er musterte mich von oben bis unten und ließ mich dann herein. Drinnen herrschte eine gewisse Form von organisiertem Chaos. Überall lagen Bücher herum, Akten waren aufgeschlagen und Zettel lagen verteilt. Die Wände waren dagegen verhältnismäßig leer. Ein Schreibtisch von enormer Größe dominierte den Raum und auf einem Beistelltisch stand ein Drucker. Rechts und Links zweigten Räume ab, die aber leer wirkten. Er versuchte noch es zu verbergen, aber in einem der Räume lag eine Matratze auf dem Boden. Sybille hatte nicht übertrieben. Der junge Mann würde ohne Jac auf der Straße landen. Aber glücklich schien er über die aufgedrängte junge Frau vor ihm auch nicht zu sein.
„Hi!“, sagte er unbestimmt.
„Hallo“, sagte ich. „Mein Name ist Jacqueline Uru Labi. Was ist dein Name?“
Jetzt schaute er mich sehr böse an.
„Uru Labi“, sagte er mit einem grollen in der Stimme. „Das ihr Weißen euch auch noch an den heiligsten Begriffen ...
... unseres Volkes vergreift.“
„Ich weiß jetzt echt nicht was du hast.“
„Sybile hat gesagt, dass das nicht dein echter Name ist. Das ihr euch den ausgesucht habt.“
„Nur das ich mir den nicht ausgesucht habe. Er wurde mir verliehen. Von zwei Menschen unabhängig voneinander und ohne dass sich die beiden kannten.“
„Aber ja natürlich, wie sollen die beiden denn heißen?“
„Erstmal meine Freundin aus Perth. Sie heißt Tianna Wright“, begann ich aufzuzählen.
„Noch eine Weiße. Typisch Überheblichkeit“, fuhr er da zwischen. Ich schaute jetzt auch böse.
„Der andere war der beste Freund meines Mannes und unser Priester David Colebee. Aber bestimmt ist der auch ein ignoranter Weißer, der die Traditionen deiner Vorväter mit Füßen tritt.“
Der junge Mann war bei Davids Namen zusammen gezuckt.
„Wie so kennst du David Colebee?“, fragte er.
„Er hat mich mit Anton von Avin vermählt.“
„Du bist die Frau von Anton?“
„Ich war“, sagte ich ganz traurig. „Genau sieben Stunden lang war ich das.“
Ich musste mich abwenden, als die Erinnerung zurück kamen. Ich ging zum Fenster und schaute hinaus. Es war wohl ein Fehler, mich so einfach in das Leben eines anderen zu drängen, wenn das gerade an einem Tiefpunkt war.
„Wenn dir David den Namen gegeben hat, dann hat es seinen Sinn“, hörte ich seine Stimme hinter mir. „Ich traue auf das Urteil meines Vaters.“
Ich drehte mich ungläubig um. Er stand jetzt da wie jemand, der einen Fehler gemacht hatte. Einer, der sich bewusst ...