WG-Down Under 7
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... Nachmittag geübt“, sagte ich. „Ich will an die Stange, aber ich bin einfach noch immer Kläglich.“
„Und wie du das bist, süße“, sagte Stella im vorbeigehen und klatschte auf meinen größtenteils blanken Arsch.
Ich drehte mich zu ihr um und sagte: „Das ist pure Absicht, damit du mich noch mehr quälen kannst.“
Wir küssten uns nun wilder, bis Alfred dazwischen ging.
„Wenn ihr beiden nicht lieb seid, dann stelle ich euch auf die Bühne.“
„Okay, Papa“, sagte wir wie aus einem Mund.
„Was wollen die Herren von meinen Girls.“
„Die da wollen mich verhaften, weil sie behaupten, ich hätte am Mittwoch Nachmittag Lukas Hard getötet.“
„Am Mittwoch, wo du den ganzen Tag so kläglich an der Stange rumg ehampelt hast. Ich weiß ja viel. Aber an zwei Orten gleichzeitig kannst du noch nicht sein.“
„Wir haben ihren Pass und ihre Unterschrift auf einem Eskordvertrag.“
„Ihren Pass habe ich“, sagte Alfred. „Ich hatte ihn zu mindestens, aber letzte Woche ist einer in mein Büro eingebrochen.“
„Das hast du mir gar nicht erzählt“, schimpfte ich.
„Ich hättest ihn ja nicht beim Stripp mit auf die Bühne nehmen müssen.“
„Sie behaupten also, dass sie ihn verloren haben, wie kommt ...
... dann ihre Unterschrift auf den Vertrag.“
„Ich habe nichts unterschrieben.“
„Ich habe ihn sogar dabei, hier sehen sie? Ihre Unterschrift.“
„Das ist nicht meine.“
Ich nahm einen Stift und schrieb unter die Unterschrift meine Version einer Unterschrift als Mia Weber. Sie hatte kaum eine Ähnlichkeit.
„Sind sie eigentlich sicher, dass sie meinen Pass gefunden haben? Wenn die Unterschrift schon gefälscht ist, vielleicht ist es dann auch der Pass“, sagte ich daraufhin.
Der Polizist sah mich zweifelnd an. Dann rief er bei seiner Dienststelle an. Und die schien ihm genau das zu sagen, was ich ihm auch gerade gefragt hatte. Mias Pass war bei der Echtheitsprüfung durchgefallen. Damit war ich beziehungsweise sie aus der Schusslinie. Ich blieb noch bis drei und wurde dann von Stefen nach hause gefahren. Ich gab ich 50 Dollar Trinkgeld, weil er das ja echt nicht machen musste und ich wusste, dass er als Mann in dem Klub gerade mal den Tagessatz bekam. Im Loft ließ ich mich neben die beiden ins Bett fallen.
„Sollte ich jemals nochmal über deinen Job lästern, dann darfst du mich mit einer Peitsche Windelweich prügeln“, sagte ich noch. Dann war ich auch schon komplett weggetreten.