WG-Down Under 7
Datum: 30.11.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Gruppensex
Lesben Sex
... einen Fremden hineinlassen konnte. Mit viel Mühe half ich ihm dabei, seinen Schreibtisch aus dem ersten Büro in das zu verfrachten, wo seine Matratze auf dem Boden lag. Er hatte dort auch einen Kühlschrank und eine Herdplatte auf dem Boden. Als das vollbracht war, schoss ich von allen Räumen Fotos und schickte sie an Sam. Ich fragte ihn, ob er eine Idee habe, wie man hieraus ein Büro machen könne. Die Pläne könne er dann Elli mitgeben.
Als ich dann soweit war, nahm ich ihn noch mit zu mir, wo mittlerweile alle Spanier eingetroffen waren und auch schon die Nudeln im Topf kochten. Es wurde ein fröhlicher Abend, wo alle zu berichten wussten, mit wem sich Anatjari in Zukunft rumzuschlagen hätte. Gegen 23 Uhr verabschiedeten wir ihn und ich wollte mich in mein Schlafzimmer zurückziehen. Alleine.
„Du willst uns einach so auf deinem Sofa zurücklassen?“, fragte Matthes „Ohne einen Dank für das leckere gekochte Essen?“
„Das ich zur Häfte selber gekocht habe und das auf meiner Türschwelle stand. Von einem Unbekannten Gönner. Aber okay, wenn ihr unbedingt belohnt werden wollt...“
Ich zog mich noch vor der Treppe aus.
„Dann müsst ihr mir wohl folgen.“
Ich stieg die Treppen nach oben und legte mich mit breit ausgeklappten Schenkeln bereit für jeden auf das Bett. Matthes war der schnellste und folgte nackt und mit stehendem Schwanz meiner aufforderung. Er kniete mich zwischen meine Schenkel und drang ohne großes Vorspiel in mich. Ich wollte schon was sagen, da drehte er ...
... sich mit mir um und ein zweiter Schwanz war genauso schnell in mir. Ein dritter saß neben mir und wichste sich den Stab.
Gott wie liebte ich es, von den dreien genommen zu werden. Die harte Art, wie Jakobus meinen Darm weitete. Die Art wie mich Matthes in der Schwebe hielt und von unten in meine Möse stieß. Jetzt verbog ich mich noch, damit ich auch Petrus in mir hatte und er füllte meinen ganzen Mund bis in den Rachen. Drei Schwänze, auf der einen Seite so gleich und auf der anderen Seite von der Art, wie sie in mich fuhren so unterschiedlich. Sanft, spielerisch und kräftig. Und das alles zur gleichen Zeit. Ich kam, bevor sie es konnten.
Aber sie waren noch nicht fertig mit mir. Sie waren ein gut eingespieltes Team. Ich fragte mich gerade, wieviel Frauen die drei wohl schon so beglückt hatten, als ich zwischen Jakobus und Matthes hockend gefickt wurde. Und auch als Petrus Jakobus platz einnahm und sich meiner Möse bemächtigte, während er meine Nippel zwierbelte, wie er es bei Pia getan hatte. Es schmerzte ein bisschen, es war eine Art süßer Schmerz, der durchaus angenehm war. Ich krallte meine Nägel in seine Arschbacken, um ihm den gleichen Schmerz zurück zu geben. Er wollte meine Hände packen, aber ich funkelte ihn an.
„Gleiches recht für alle“, sagte ich und er nickte.
Weiter stieß er in mich und ich ließ mich erneut in meine schwebende erregung fallen in der sie mich hielten. Und beim nächsten Wechsel der Lage kam ich mit dem Rücken auf Petrus zu liegen dessen ...