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Batman vs Rotkäppchen
Datum: 01.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Vorbemerkung (Anfang) -- Hallo, jetzt endlich Teil 2 meiner Rotkäppchen Saga. Und diesmal ist im wahrsten Sinne des Wortes der Weg das Ziel, ein zugegeben ziemlich langer Weg :-) . Ich versuche weiterhin, mit möglichst viel Gefühl und Emotionen zu schreiben und auch einige neue Charaktere einzuführen, die vielleicht bei späteren Abenteuern interessant werden könnten. Die Kategorie hat gewechselt, da ich mit einem Geschlecht nicht ausgekommen bin. Allerdings würde ich sie eher als erotisches Märchen bezeichnen, die nicht wirklich in eine Schublade passt. NOCH EINE KURZE WARNUNG: Noch in der Einleitung gibt es einen kurzen Abschnitt, bei dem die Wortwahl etwas derber ausfällt. Keine Angst, nach 2--3 Sätzen klärt sich die Sache auf. Und jetzt wünsche ich euch viel Spaß und Lust mit der Geschichte und freue mich auf eure Kommentare. Vorbemerkung (Ende) -- Jenny konnte man am besten als naturschön bezeichnen. Blond, schlank, groß gewachsen, mit endlos langen Beinen und einem sexy Knackhintern -- war sie eine echte Augenweide. Ein hübsches Gesicht, symmetrisch, mit blauen Augen, einer neckischen Stupsnase und prallen, vollen Lippen wäre sie das perfekte Model. Die weiblichen Rundungen, wenn auch für Sie persönlich eine Nummer zu klein geraten, schmiegten sich wunderschön in das Gesamtkunstwerk dieses Körpers ein und machten den Weg frei für die Laufsteg-Karriere. Dennoch zierte bis heute keine Anzeige für Kosmetik oder Parfüm, geschweige denn das Cover ...
... einer Modezeitschrift ihr Konterfei. Jenny hatte so gar keinen Bezug zu Glanz und Glamour, sondern war eher der Typ Mädchen zum Pferde stehlen. Sie brauchte kein schickes Make-up oder hippe Klamotten und legte entsprechend wenig Wert darauf. So war es für sie ungewohnt und erregend zugleich, dass sie bereits an der Haltestelle die Blicke der Menschen auf sich zog. Es wurde sogar das ein oder andere Smartphone von den umher stehenden Passanten gezückt, um sie zu fotografieren. Die Szenerie erinnerte an den Film „Der Teufel trägt Prada." Eine hübsche, unscheinbare Hauptdarstellerin wird durch Kleidung, Haare und Make-up zu einer Frau, der man(n) gerne mal hinterherschaut. Nur geht in unserer Geschichte dem ganzen kein Job bei einem Modemagazin voraus, sondern ein hocherotischer Nachmittag mit ihrer besten Freundin. Sandra hatte ihr nicht nur diesen neuen Look verpasst, sondern ihr zum Abschied noch eine gut gefüllte Einkaufstasche im Vintage-Style in die Hand gedrückt. Das Teil war aus alten Schweizer Armeedecken zusammengenäht und so schwer, dass Jenny sie über der Schulter trug. „Hier, ich habe dir noch ein Carepaket für heute Abend zusammengestellt", waren die Worte zum Abschied gewesen. Das Landessymbol der Alpenrepublik, das Kreuz, prangte passend zum Inhalt groß auf den Seiten. Sie trug eine schwarze Ballon-Jogginghose eines Berliner Szene-Designers, einen weinroten ärmellosen Poncho und ein farblich dazu passendes Schirmbarett mit Gold-Applikationen. Nur das weiße ...