1. Ich erkenne meine Veranlagung


    Datum: 01.12.2020, Kategorien: Erstes Mal

    Bi und das weibliche in mir
    
    Ich erfahre mich selbst, erkenne meine Veranlagung.
    
    In der Pubertät war ich sehr unglücklich, ich ging nie ins Freibad, machte keinen Sport weil ich Angst hatte darnach mit den anderen Duschen gehen zu müssen. Ich genierte mich weil mein Pimmel im schlaffen Zustand sehr, sehr klein war und immer noch ist. Maximal 3 cm lang und nicht sehr dick. Das er im steifen Zustand doch ganz passable ist, 17 cm, wusste ja niemand. Ich hatte im Gegensatz zu meinen Freunden keine Freundin, war auch nicht scharf darauf aber dennoch wollte ich wissen und erleben wie es ist mit einer Frau zu ficken. Theoretisch wusste ich wie es geht, durch Filme. Keine Pornofilme, denn die gab es damals nicht so einfach zu sehen, es waren so Pseudoaufklärungsfilme von Oswald Kolle.
    
    Eines Tages fasste ich mir ein Herz und ging auf einen bekannten Straßenstrich der in einer großen Grünanlage war. Ich lief dort mehr oder weniger Planlos umher bis mich eine relativ junge Nutte ansprach, „Blasen mit Gummi und den Preis“. Ich nickte nur und sie zog mich ins grüne, hinter einen Baum, zog mir die Hose herunter und wichste meinen Pimmel bis er halbsteif aber steif genug war mir einen Gummi darüber zu ziehen. Sie nahm ihn dann in den Mund aber es dauerte keine zwei Minuten und ich spritzte ab. Sie zog mir noch den Gummi ab, wischte meinen Pimmel mit einem Taschentuch sauber und verschwand.
    
    Es war das erste mal das wer anderer als ich selbst meinen Pimmel in der Hand hatte, ...
    ... bisher habe ich nur gewichst, und dennoch war ich nicht richtig zufrieden. Es dauerte noch lange bis ich echten, geilen Sex mit einer Frau hatte, aber dazu später (sie „Mein erstes Mal“)
    
    Bin ich vielleicht schwul, denn das ich lieber Kleider als Hosen tragen wollte, dass ich meiner Mutter ihre Unterhosen klaute und anzog das war immer schon in mir. Erst Jahrzehnte später sollte ich zu meiner, damals noch nicht richtig erkannten, Veranlagung stehen.
    
    Ich war innerlich zerrissen, wollte mit einem Mädchen ficken, konnte aber nicht auch weil ich zu schüchtern war. Ich onanierte sehr viel und das auch zusammen mit einem Freund in der Wohnung seiner Eltern. Es gab keinen richtigen Sex zwischen uns, wir spielten mit dem Pimmel des anderen, rieben unsere Schwänzchen am Arsch des anderen ohne allerdings einzudringen. Von blasen war natürlich keine Rede aber er gab mir die Höschen seiner Schwester zum riechen. Ich kaute auch daran, ein Vorzeichen dafür das ich wirklich nichts auslassen würde einmal.
    
    Auch als ich zum Militär kam war es nicht anders, ich hatte keine Freundin, onanierte und das war es.
    
    Als meine Militärzeit zu Ende war ging es dann Schlag auf Schlag. Ich hing wieder zu Nutten und trieb mich in öffentlichen Herrenklos herum wo mir schwule einen runterholten oder bliesen. Eines Tages war ich in einem Schwulenlokal und da nahm mich einer mit zu sich nach Hause. Er redete nicht viel, ich war nervös und aufgeregt. Eigentlich wie in Trance. Bei ihm zu Hause sagte er nur ...
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