Ich erkenne meine Veranlagung
Datum: 01.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
... „zahlen bitte“.
Im Hotel angekommen zogen wir uns aus und gingen duschen aber ohne das es zu Sex gekommen wäre, keine gegenseitiges Waschen usw., nein einfach nur säubern und dann ins Zimmer. Ich war der letzte der aus dem Bad kam und was ich da sah überraschte mich doch etwas. Sie lag auf dem Bett, halb aufgerichtet und er saß auf einem Sessel vor dem Bett und spielte sich mit seinem Schwanz. Langsam dämmerte es mir, er war ein Cuckie, wollte sehen wie seine Frau fickt. Nun das konnte er haben und so fingen wir an. Wir zeigten ihm das volle normale Programm. Also lecken und blasen, sie ritt mich und zwar so das er sehen konnte wie mein Schwanz in ihre Fotze rein und rausfuhr. Als ich sie auch in den Arsch ficken wollte, hielt sie mich zurück und flüsterte mir ins Ohr, „sag würdest du auch einen Mann in den Arsch ficken, bist du vielleicht Bi“. „Du ich habe kein Problem damit es mit einem Mann zu treiben, will es dein Mann und möchtest du es sehen“, fragte ich sie. Sie nickte, schaut zu ihrem Mann und rief ihm zu, „du hast Glück heute, komm zu uns ins Bett“.
Ich sah die Zufriedenheit in seinem Gesicht als er in Bett kam und ich naja, hatte nichts dagegen nach so langer Zeit wieder mal einen Mann zu ficken bzw. gefickt zu werden. Da ja niemand damit gerechnet hatte sagt ich, „komm leck deinem Mann ordentlich das Arschloch, mach es geschmeidig. Während sie sein Arschloch leckte, widmete er sich meinem Schwanz, lutsche daran und wichste ihn. „Auf die Knie ...
... mit dir und streck deinen Arsch ordentlich heraus“, sagte ich zu ihm als sie zu lecken aufhörte. Folgsam machte er das, seine Frau zog ihm die Arschbacken auseinander, ich setzte an und mit einem Stoß steckte ich meinen Schwanz in sein, eher enges, Arschloch. Oh es war geil für mich so ein enges Loch zu ficken und da ich ja schon einmal bei seiner Frau abspritzte dauerte es auch einige Zeit bis ich wieder gekommen bin. Ich spritze aber nicht in ihn hinein sondern außen auf den Arsch und fuhr ziemlich herrisch seine Frau an, „los leck ihn sauber, aber ordentlich ich will nichts mehr von meinem Saft sehen auf seinem Arsch“. Sie war überrascht weil sie noch nie wer so hart angesprochen hat, aber sie tat es.
Sie blieben noch drei Tage und in diesen fickten wir jeden Tag. Ich blieb noch einige Tage aber wir wollten uns wieder treffen und das war dann auch so. Sie wohnten nur etwas 30 Fahrminuten von dem Ort weg an dem ich lebte.
Sie wurden beide zu meinen Sub´s, sie dominierte ihren Mann und so hatten wir eine schöne Zeit die über 2 Jahre dauerte. Ich wusste jetzt das ich auch Bi war und noch etwas erkannte ich. Ich erkannte das ich immer mehr als Frau fühlte, das ich nicht mehr meinen Pimmel irgendwo hineinstecken wollte, das ich lieber leckte und selbst genommen werden wollte. Von Mann und von Frau. Von letzterer eben mit einem Strap – on.
So vergingen die Jahre und ich hatte viele Beziehungen. Mit Frauen und Paaren, nicht aber mit einem Mann alleine.