Es geschieht einfach so. Teil 2.
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
Teil 2.
Nun ja, wie schon gesagt, es ist ein herrlicher Tag und die beiden, die Ute und ihre Tochter, die Hanna liegen nackt im Garten und sonnen sich. Da bekommen sie Besuch. Eine liebe Freundin mit Tochter will sie besuchen. Schnell hat die Ute sich etwas übergezogen. Sie kann ja nicht nackt ans Tor gehen. Und auch die Hanna hat sich was angezogen. Man weiß ja nie. Die Ute bittet den Besuch auch gleich hindurch, in den Garten.
„Inge, wir wollten uns gerade etwas sonnen. Ihr könnt es euch auch recht bequem machen. Wir sehen das doch nicht so eng.“
„Aber Tante, wir haben doch kein Badezeug mit.“
Dabei schaut die Gabi ganz irritiert auf die Hanna. So eng sind die beiden ja nun doch nicht mit einander.
„Gabi, die Hanna hat doch schon mehr Frauen nackt gesehen, das macht ihr nichts aus.“
Nur zögerlich macht sich die Inge frei. Dabei ist sie sowieso nur ganz leicht angezogen. O ja, die Inge kann sich schon mit der Ute vergleichen. Auch ihr sieht man nicht ihr Alter an. Und schon gar nicht, dass sie ein Kind geboren hat. Ja, es soll Frauen geben, bei denen man ja richtig neidisch werden kann. Aber das nur nebenbei.
Die Ute und die Inge sind wirklich echte Freundinnen. Und auch die Gabi ist da nicht ausgeschlossen. Die Ute ist für die Hanna eine richtig liebe Tante. Da sitzen sie nun so ganz ohne im Gras und reden mit einander über dies und das. Dass sie dabei auch sich sehr freizügig bewegen, das stört sie im Allgemeinen nicht. Nur muss man bemerken, dass die ...
... Mädchen beide ganz blank rasiert sind. Nun ja, auch die Mütter sind das ja auch. Aber so ganz normal ist das für die Hanna nun doch nicht. Und schon mal gar nicht, dass die Gabi auch mal die Ute etwas mehr als normal Richtung Intimbereich streichelt.
Das man die Tante auch mal den Schenkel oder am Rücken streichelt, das nimmt man im Allgemeinen doch schon mal hin. Und wie die Inge sich doch so präsentiert. Die Beine, die Schenkel etwas sehr weit offen. Nun ja, wenn man wie ein Schneider sitzt, da kann das ja auch mal so sein. Aber wenn man dann doch so halb und halb liegt, da muss man doch nicht auch noch ein Bein so stellen, dass jeder von innen bis zum Nabel sehen kann. Und doch ist es ein reizvoller Anblick. Da muss man doch einmal mehr hinschauen. Die Ute bemerkt dies.
„Hanna, welcher Schlitz erregt dich nun mehr, der meine oder der von der Tante Inge. Oder gefällt dir der Schlitz von der Gabi besser?“
Ganz rot ist da die Hanna geworden. Schnell hat sie sich ganz züchtig so hingesetzt, so dass man ihr nun nicht mehr auf ihren Schlitz sehen kann.
„Hanna, du musst dich nicht genieren. Wir sind da nicht so kleinlich. Wir drei haben alle mit einander Gefallen an uns. Und wenn uns danach ist, dann streicheln wir uns auch mal gegenseitig.“
Dabei fährt die Inge der Ute einmal so richtig sachte über ihre Brüste und küsst sie dabei auch einmal. Das war aber wieder einmal sehr intim, wie sie das gemacht hat. So hat die Hanna das auch in den Filmen gesehen.
„Mama, ...