Es geschieht einfach so. Teil 2.
Datum: 04.12.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Lesben Sex
Inzest / Tabu
... gefällt das. Die stöhnt nur so vor lauter Lust und Erregung. Doch dann sieht sie, wie die Gabi sich über ihre Mutter her macht. Ja, sie steckt der Ute auch zwei Finger in ihren Schlitz und macht so hin und her. Das muss man gesehen haben, die eine liegt mit gespreizten Beinen und die andere kniet so halb über ihr und wird so von hinten gefingert. Ja, die vier lassen sich nun so richtig gehen und haben ihre Lust und Freude an einander. Doch auch bei ihnen allen hört einmal der Spaß auf. Etwas Ruhe und Erholung brauchen auch sie.
„Hanna, na, wie hat dir das gefallen, dass wir alle so mit einander uns geliebt haben?“
„Mama, das hab ich nun doch nicht so von euch erwartet. Das ihr beiden euch auch vor mir so gar nicht geniert habt. Nun ja, das nackt sein, das ist ja eines. Aber das andere dann, das hat mich nun auch richtig angemacht. Andere würden da sagen, dass es richtig geil gewesen ist. Mama, wie lang machst du das mit der Tante und der Gabi denn schon?“
„Ach, das ist eine lange Geschichte. Die erzähl ich dir ein andermal.“
„Und ich hab immer gedacht, dass die Gabi ganz schüchtern zu mir ist. Nie hast du mir gesagt, dass dir das auch gefällt.“
„Hanna, warum sollte ich ...
... dir davon was sagen. Du bist ja auch immer so zugeknöpft.“
„Nun ja, das müsst ihr beiden nun doch wissen. Die Hanna schaut sich im Internet heimlich solche Filme an. Ich weiß das schon seit einiger Zeit. Die hat sich doch mein Passwort heimlich auf ihren PC aufgespielt. Ja Hanna, ich weiß das. Und ich weiß auch auf welchen Seiten du gewesen bist. Und dass du mich heute so gefragt hast, darauf hatte ich doch schon lange gewartet. Aber wenn du willst, dann sehen wir uns das in Zukunft auch gemeinsam an.“
Da ist die Hanna nun doch wieder ganz rot geworden. Hat doch ihre Mutter sie nun doch erwischt.
„Hanna, ist doch nicht schlimm. Machen wir beide doch auch so. Und dabei streicheln wir uns dann auch gemeinsam, wenn uns danach ist. Hast ja gesehen, dass wir kein Blatt vor den Mund nehmen. Wir sind darin sehr frei zu einander.“
„Aber was ist, wenn du einmal einen Freund hast, mit dem du dann ganz gern allein sein willst?“
„Naja, sofern sie einen hat. Dann geht sie mit ihm auf ihr Zimmer und ist dort mit ihm glücklich. Der muss ja nicht gleich wissen, dass wir beide auch intim mit einander sind.“
Aha, so ist das also. Eine gewisse Diskretion soll doch schon beibehalten werden.