1. Die Erniedrigung


    Datum: 04.12.2020, Kategorien: Schamsituation

    ... der Offiziere gefickt und danach noch einmal von denen, die noch nicht genug hatten und jedes mal musste ihr Sohn den Penis bei ihr einführen. Endlich hatten alle genug und sie hoffte, dass damit endlich alles ein Ende haben würde. Es hatte ja auch allen Anschein, dass es zu Ende gehen würde, denn ihr Sohn musste ihrer beiden Bekleidung einsammeln und in einen Karton werfen. Währenddessen stand sie etwas verloren im Raum und wurde von den Männern betatscht. Irritiert hatte sie, dass sie während sie gefickt wurde, mehrere Orgasmen gehabt hatte, die sich gegen ihren Willen Bahn gebrochen hatten. Sie hatte gezuckt und geschrien. Ihr Sohn hatte erschrocken geguckt, da er dachte sie hätte einen Nervenzusammenbruch. Sie wusste nicht, wie oft sie gekommen war. Sie schämte sich, dass es so war. Aber daran war wohl der Zeitenlauf schuld. Seit dem letzten Urlaub ihres Mannes im Krieg, aus dem er nicht wiedergekommen war,war sie sexuell abstinent gewesen und da hatte sich wohl einiges aufgestaut, von dem sie selbst bis jetzt keine Ahnung gehabt hatte.
    
    Einer der Offiziere telefonierte mit irgend jemand, dies konnte sie aber nicht verstehen und es interessierte sie ja auch nicht, denn sie wollte nur noch nach Hause. Die Tür ging auf und mehrere Soldaten kamen in den Salon, betrachteten die nackte Frau und den Jungen, nahmen beide bei den Armen und zerrten sie fort. Helga drehte sich zu den Offizieren um, doch die widmeten sich wieder ihren Getränken. Nackt wie sie beide waren wurde ...
    ... sie die Treppe hinuntergeführt, die von Soldaten bevölkert war. Der Weg ging Richtung Anbau, dort waren verschiedene Konferenzräume, die jetzt für das Bewachungspersonal als Schlafräume dienten. Beide wurden in einem der Räume gestoßen. Im Raum waren etwa 20 Soldaten. Den Tisch hatte man mit Matratzen gepolstert und legte sie mit dem Rücken darauf. Praktisch war dies hier die Fortsetzung von oben: Ihr Sohn musste die Schwänze der Soldaten bei ihr einführen. Sie versuchte sich zu wehren aber die Soldaten waren stärker und schlugen mit allen möglichen Gegenständen auf sie und ihren Sohn ein. Angst bemächtigte sich ihr, dass man sie und ihren Sohn totschlagen würde und so ließ sie alles über sich ergehen. Sie hörte auf zu zählen, wie viele inzwischen ihre Schwänze in sie gesteckt hatten. Plötzlich drang ein Schrei an ihr Ohr. Die Soldaten erstarrten zu Salzsäulen. Irgendjemand machte eine Meldung. Eine Frau mit hochrotem Gesicht in Uniform trat in ihren Gesichtskreis und bellte Befehle heraus. Die Soldaten brachten den Karton mit ihren Sachen und die bedeutete, sie möchten sich anziehen. Währenddessen schrieb die Frau irgendetwas in einem Notizblock, während die Soldaten auf sie einredeten. Mit einer energischen Handbewegung und einem kurzem Befehl brachte sie alle zum Schweigen. Danach hielt sie eine Ansprache und die Soldaten nickten bestätigend. Helga und ihrem Sohn bedeutete sie mit zu kommen und führte sie in ein Zimmer, welches unschwer als Arztzimmer zu erkennen war. Sie ...
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