1. Die Doppelhammer Hütte (15)


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Schwule

    ... überrascht, denn ihm fehlte dieser Blick offensichtlich noch.
    
    "Woran hast Du es bei mir bemerkt?"
    
    "Das war bei Dir gar nicht so einfach. Erst dachte ich, Du hast einfach keinerlei Probleme mit dem Nacktsein Fremden gegenüber. Besonders als wir so nackt auf meiner Couch saßen und die Kataloge angeguckt haben. Aber ich habe auch gemerkt, dass Du schon ein bisschen genauer hinguckst, als andere. Und sicher war ich dann erst bei Deiner Lederhose, die Dir angeblich ein Arbeitskollege geschenkt hat. Wenn das stimmt, dann würde ich den gerne mal kennenlernen, weil der so einen guten Geschmack hat."
    
    Vinzenz schaute noch verblüfft, als sich nun Max umdrehte und wiederum bestimmt entschied,
    
    "So genug gequatscht!" und ihm erwartungsvoll seinen Hintern hinhielt.
    
    Geil wie Vinzenz war, zögerte er nun nicht mehr und trieb seinen Prügel in Max´ schmatzendes Arschloch und als wenn die Situation nicht schon bizarr genug gewesen wäre, als Vinzenz die Augen schloss, stellte er sich vor Werner zu ficken. Schnell spritzte er dabei und solange sein Schwanz noch in Max steckte, wichste er dessen Schwanz bis auch er sich entlud.
    
    "So, jetzt haben wir uns aber ein Bier verdient." und er nahm Vinzenz an die Hand und zog ihn mit sich zu seiner kleinen Sitzecke, wobei sie an dem Motorrad vorbeikamen.
    
    "Wie hast Du die so schnell hinbekommen?"
    
    "Ja, als ich gemerkt habe, dass Du wirklich Interesse hast, habe ich jede freie Minute daran rumgewerkelt und am Wochenende hat mir Dein ...
    ... Sohn noch geholfen und sie gewaschen."
    
    "Wahnsinn, wir haben aber noch gar nicht über Geld geredet."
    
    "Das musst Du mit Onkel Ludwig machen."
    
    "Ja, wie erreiche ich den denn?"
    
    "Ich lade ihn nächste Woche zu unserem Stammtisch ein, dann könnt ihr alles bequatschen."
    
    "Aber ich habe keine Ahnung, was sowas gebraucht kostet, kannst Du mir nicht einen kleinen Tipp geben?"
    
    "Ich kann Dir sogar einen Tipp geben, wie Du garantiert einen guten Preis rausschlagen kannst."
    
    "Lass hören."
    
    "Mach nächste Woche genau das gleiche wie heute."
    
    "Was meinst Du?"
    
    "Ich werde es so timen, dass mein Onkel mit mir unter der Dusche stehen wird. Und dann kommst Du dazu und wir sehen, was sich entwickelt."
    
    "Verarsch mich nicht, der Ludwig etwa auch?"
    
    "Was meinst Du, wer mir das alles beigebracht hat?"
    
    "Hör auf, Du hast mit Deinem Onkel..."
    
    "Bist Du jetzt geschockt?"
    
    "Ehrlich gesagt schon ein bisschen, vor allen Dingen, dass Du mir das so einfach erzählst."
    
    "Ich denke, mein Geheimnis ist bei Dir sicher, so wie Deines jetzt bei mir sicher ist. Als ich sagte, ich schweige wie ein Grab, da meinte ich das auch so."
    
    Sie setzten sich hin und genossen ihr Bier und Vinzenz wollte mehr über das Verhältnis der beiden wissen und quetschte Max regelrecht aus, der auch bereitwillig erzählte, dass er bei seiner Tante und Onkel aufgewachsen war, da seine Eltern kurz nach seiner Geburt bei einem Autounfall gestorben waren. Und dass er schon immer vom Körper seines Onkels ...
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