1. Die Doppelhammer Hütte (15)


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Schwule

    ... fasziniert war und heimlich von ihm geschwärmt hatte ohne zu wissen wie sehr dies auf Gegenseitigkeit beruhrte. Immer schon hatte der ihn mit in den Stall genommen und dass er es geliebt hatte, hinterher mit ihm zu duschen.
    
    Dann, kurz nach seinem 18. Geburtstag, als seine Tante zur Kur war, war es dann passiert. Die beiden waren alleine und duschten nach getaner Arbeit, wie sie immer taten und wie so oft hatte sein Onkel ihm den Rücken eingeseift. Dieses Mal war er etwas gründlicher gewesen und hatte nicht am Rücken aufgehört, sondern war immer tiefer gewandert, was Max gefallen hatte. Doch als sein kleiner Pimmel senkrecht vom Körper abstand, schämte er sich vor seinem Onkel und hatte sich die Hände vor sein Glied gehalten.
    
    Der Onkel hatte das sofort bemerkt und ihn gefragt, warum er sich plötzlich vor ihm geniere. Wohl oder übel hatte Max zugeben müssen, dass er einen Ständer hatte, was sein Onkel aber gar nicht schlimm fand. Stattdessen befahl er ihm die Hände wegzunehmen, was er auch tat und beschämt präsentierte er seinem Onkel seine Latte, der ihn dafür lobte und ihm bestätigte, dass das völlig normal sei und dass er jetzt nun ein ganzer Mann sei.
    
    Verunsichert stand er vor seinem Onkel, der sein steifes Glied genauestens in Augenschein nahm und auf einmal war es ihm gar nicht mehr unangenehm und mit den Komplimenten seines so respektierten Onkels fühlte er sich plötzlich wirklich als richtiger Mann. Während er ihn weiter beobachtete, spielte und zupfte sein ...
    ... Onkel auch an seinem eigenen Schwanz herum und je länger es dauerte, desto härter wurde auch er.
    
    "Onkel Ludwig, Du kriegst ja auch einen Ständer."
    
    "Ja, warum auch nicht, wenn ich meinen gut aussenden Neffen von mir habe, dann ist das doch kein Wunder."
    
    "Findest Du wirklich, dass ich gut aussehe?"
    
    "Ja natürlich, ein richtiger Mann mit einem schönen Schwanz."
    
    Max gefiel das Kompliment und er betrachte nun ebenfalls die Latte seines Onkels genauer. Sein Schwanz war sehr viel fleischiger als seiner und viele dicke Adern führten daran entlang.
    
    "Die Adern sind mir noch nie aufgefallen bei Dir!"
    
    "Die kommen auch nur raus, wenn er hart ist."
    
    Max bückte sich, um sich diese aus der Nähe anzusehen und die Tatsache, dass sich der Kopf seines Neffen nun unmittelbar vor ihm befand, ließ Ludwigs Prügel tänzeln.
    
    "Darfst auch ruhig mal anfassen, wenn Du willst."
    
    Erst schüchtern berührte er ihn. Doch als er sah, wie sein Onkel glücklich grinste, griff er richtig zu.
    
    "Darf ich auch?"
    
    Max nickte und schon hielten sie sich gegenseitig an ihren Schwänzen fest und sein Onkel begann ihn vorsichtig zu wichsen.
    
    "Hast Du das schon mal gemacht?" fragte er.
    
    "Nein. Du?"
    
    "Ja, als ich so alt war wie Du."
    
    "Auch mit Deinem Onkel?"
    
    "Nein, mit den anderen Messdienern!"
    
    "Und habt Ihr das öfters gemacht?"
    
    "Als wir gemerkt haben, wie schön das ist, immer dann, wenn wir sicher waren, dass uns der Pfarrer nicht erwischt."
    
    Max nickte und umso fester sein Onkel ...
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