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Silvia 01
Datum: 05.12.2020, Kategorien: Betagt,
... gegenseitig offenbart hatten, in der Realität von ihr eingehalten würde und ich fragte nach einem Treffen. Meist war dies der Zeitpunkt wo sich die, die nur im anonymen Internet bereit waren ihre Fantasien zu offenbaren, dann plötzlich abschalteten oder keine Zeit mehr hatten. Ganz anders bei ihr. Sie wollte ein Treffen so schnell wie möglich. Wir verabredeten uns für den kommenden Freitag. Bis dahin waren es noch 3 Tage und nun schlich die Zeit in Zeitlupe dahin. Jede freie Minute trafen wir uns im Chat und fantasierten was wir alles an den Tagen, die ich bei ihr in Trier verbringen würde, anstellen würden. Da sie sich mit mir in ihrer Wohnung treffen wollte fragte ich sie ob es nicht besser wäre zunächst einen neutralen Ort zu nehmen und sie sich einen Begleiter oder eine Begleiterin zu ihrer Sicherheit mitbringen würde. Sie wollte es bei dem Date in ihrer Wohnung belassen. Ein Freund wüsste Bescheid und sie würde ihn zu einem bestimmten Zeitpunkt anrufen, wenn alles in Ordnung wäre und wenn sie nicht anruft käme er sofort zu ihr. Er hat einen Schlüssel und könnte sofort in die Wohnung kommen. Damit war das Thema erledigt. Donnerstag gab ich ihr auf, dass sie mich nackt an ihrer Wohnungstür zu empfangen habe, was sie zusagte. Freitagmittag saß ich dann in meinem Auto und startete Richtung Trier. Wir telefonierten während der gesamten Fahrt miteinander. Es war eine Fahrt die alleine schon durch den Stau auf dem Kölner Ring um nahezu 2 Stunden verzögert wurde. Dann kam ...
... der Bitburger Berg. Für die Nichttrierer, das ist die Straße, die von Trier rauf in die Eifel führt (B51) und der Anstieg aus dem Moseltal ist dort sehr steil. Nun könnte man denken, wenn es Bergab geht muss es ja schneller gehen. Weit gefehlt. Es war die Zeit wo alles aus dem Umland in die Stadt zum Einkaufen wollte. Das Nadelöhr war die Kreuzung an der Kaiser-Wilhelm-Brücke. Die Ampelregelung lässt immer nur wenige Fahrzeuge durch und wenn dann noch Rückstau auf der Brücke ist geht so gut wie Garnichts. Letzteres war der Fall. Ein weitere ¾ Stunde verzögerte sich meine Ankunft. Sie zweifelte schon langsam daran, dass ich auf dem Weg zu ihr wäre. Als dann auch noch mein Navi verrücktspielte war ich der Verzweiflung nah. Ich beschrieb ihr genau wo ich mich befand und ab da war sie mein „Navi". Rein in die Saarstraße und dann wurde sie zur Matthiasstr. Auf den Parkplatz gegenüber Lidl das Auto abgestellt, Parkschein gezogen und rüber zu dem Haus in dem sie wohnte. Eine kleine Zwischenbemerkung muss hier gestattet sein. Ich hatte mich auf ein hartes Wochenende vorbereitet und ein Potenzmittel, dass leider kurze Zeit später verboten wurde, ca. 1 Stunde vor meiner Ankunft geschluckt. Dieses hat nicht die Wirkung von Viagra, sondern ließ einen Steif werden, wenn es gebraucht wurde. Dazu war nur ein geringer Reiz notwendig. Ich klingelte und die Tür öffnete sich. Rauf in den zweiten Stock und ich drückte die nur angelehnte Wohnungstür auf. Sie stand, wie abgesprochen nackt im ...