1. Silvia 01


    Datum: 05.12.2020, Kategorien: Betagt,

    ... Flur. Das Erste war von ihr eingehalten worden. Muss die Frau untervögelt sein, wenn sie sich einem unbekannten so präsentiert, dachte ich so bei mir. Silvia war ca. 165 groß und hatte einige Kilos zu viel auf den Rippen, ihre großen Brüste hingen stark nach unten. Ihre Fotze war glattrasiert. Langes schwarzes Haar umrahmte ihr hübsches Gesicht. Ihr leicht dunkler Teint ließ sie auch als Türkin oder Spanierin durchgehen. Letzteres stellte sich heraus war der Fall. Sie schaute mich mit großen Augen an. Ich ging auf sie zu, umarmte sie und mein Mund suchte den Ihren. Meine Zunge drang in ihren Mund ein und unsere Zungen umschlangen sich während ich ihr zwischen die Beine faste. Feste griff ich in das volle Fotzenfleisch, drückte so feste zu, dass es ihr weh tun musste. Sie stöhnte mir in den Mund und als ich ihr die Finger in das saftende Loch schob kam sie und fiel in Ohnmacht. Ich konnte sie gerade eben auffangen und auf den Boden gleiten lassen, ohne dass sie sich weh tat. Die Wohnungstür stand immer noch offen. Jederzeit hätten Mitbewohner des Hauses diese Szene mitbekommen können. Mit einem Fuß schob ich die Tür ins Schloss, beugte mich über Silvia die langsam wieder zu sich kam.
    
    „Puh, was war das?" schaute sie mich fragend an. Ich zuckte mit den Schultern, half ihr hoch und brachte sie zur Couch in dem schnuckeligen Wohnzimmer. Man sah das hier eine Frau lebte, die sich ein gemütliches Nest eingerichtet hatte. Ich setzte mich neben sie auf die Couch und streichelte ...
    ... sie. Schöne weiche warme Haut. Ich musste an eine Textstelle aus „Turaluraluralu", von Trio, denken wo es heißt: „Schöne warme weiche Frau". Ihre schweren Titten hingen seitlich an ihren Brustkorb herunter. Ich streichelte auch diese und als ihre Brustwarzen berührte zuckte sie mit dem Unterleib. Sie war eine der Frauen die eine Standleitung zwischen Titten und Fotze besaßen.
    
    Sie fragte dann, ob wir nicht zuerst einen Kaffee trinken und etwas Kuchen essen wollten. Ich nickte und wir wechselten an den gläsernen Esstisch. Sie setzte sich mir gegenüber und ich sah durch die Glasplatte, dass sie die Beine geschlossen hatte. „Mach gefälligst die Beine breit du Schlampe, wenn du mir gegenübersitzt," fuhr ich sie scharf an. Erschrocken blickte sie mich an und ihre Schenkel gingen auseinander. „Entschuldigung," flüsterte sie. Wir tranken Kaffee und aßen den Kuchen, wobei wir nicht zu viel aßen, denn. „ein voller Magen fickt nicht gern." Und ich wollte dieses Stück Fickfleisch durchvögeln bis sie um Gnade bittet. Im Laufe dessen wir am Tisch saßen und uns unterhielten sagte ich ihr, was ich vorhatte und sie lachte laut auf und meinte: „das hat noch keiner bei mir geschafft, wenn ich einmal angefangen habe zu ficken bin ich unersättlich." „Schaun wir mal," war meine Antwort und wir gingen nicht weiter auf das Thema ein.
    
    Ich bat sie aufzustehen und sich neben mich zu stellen. Mit leicht geöffneten Schenkeln stand sie nun neben mir und schaute mich erwartungsvoll an. Ich griff ihr ...
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